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Burg Warberg wird zum Ackerbauzentrum

Burg Warberg wird Standort des geplanten Ackerbauzentrums Niedersachsen. Der Betrieb hat sich längst als Standort für Veranstaltungen etabliert. Dazu gehören auch viele Feldtage, wie hier beim Zuckerrübenernte-Feldtag der Anbauerverbände. 

Das Ackerbauzentrum wird voraussichtlich im Juni an den Start gehen. Es ist Bestandteil der kürzlich von Ministerin Barbara Otte-Kinast vorgestellten Ackerbau- und Grünlandstrategie und soll sich zu einem „Kristallisationspunkt“ entwickeln für alle drängenden Fragen des Ackerbaus, die sich vor allem vor den Herausforderungen aus Klimawandel, Digitalisierung und gesellschaftlichen Ansprüchen ergeben.

Das Ackerbauzentrum soll diese Fragen aufnehmen, bündeln und gemeinsam mit den Netzwerkpartnern für ganz Niedersachsen aufarbeiten. Für die Burg Warberg hat neben ihrer Lage in einer Ackerbauregion, der guten Erreichbarkeit und bestehenden Infrastruktur mit einem etablierten Tagungszentrum auch die Nähe zu Forschungseinrichtungen in Braunschweig und weiteren Kooperationspartnern sowie zur Domäne Schickelsheim (Praxislabor Digitaler Ackerbau) gesprochen. Zudem stellte der Helmstedter Landrat Strukturfördermittel aus dem Umbau der ehemaligen Kohleförderregion in Aussicht.

Den Großteil der Anschubfinanzierung übernimmt mit 220.000 Euro für zunächst fünf Jahre das niedersächsische Landwirtschaftsministerium, weiteres Geld kommt von der LWK Niedersachsen (50.000 Euro) und dem NAN mit 30.000 Euro. Der Landkreis will vor allem bei der Gebäudeausstattung unterstützen.

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