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Jetzt mit staatlicher Förderung bauen

Bei der Vergabe von Mitteln aus dem Agrarinvestitionsförderungsprogramm können auch größere Betriebe mit Tierhaltung zum Zuge kommen, sofern der Tierbesatz des Ausgangsjahres unverändert bleibt oder reduziert wird.

Anträge für das Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) können ab dem 15. Mai wieder gestellt werden. Die vom Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium vorgesehene Richtlinie befindet sich noch im Entwurfsstadium. Es ist aber abzusehen, dass die Regelungen für das AFP-Verfahren 2021 nicht grundlegend verändert werden.

Neu ist, dass die 2,0 GV/ha-Grenze nicht gilt, wenn der Tierbesatz des Ausgangsjahres unverändert bleibt oder reduziert wird. Bei entsprechenden Investitionen in den Tierschutz oder bei Investitionen außerhalb der Tierhaltung (wie Siloplatten) bekommen somit auch Betriebe mit einem Viehbesatz über 2,0 GV/ha den Zugang zur AFP-Förderung.

Maschinen und Geräte der Außenwirtschaft zur exakten Wirtschaftsdünger- und Pflanzenschutzmittelausbringung und zur mechanischen Unkrautbekämpfung sind im AFP nicht mehr förderfähig. Dies gilt auch für Wirtschaftsdüngerlagerstätten, die nicht in Verbindung mit einem Stallbau stehen oder bei denen das Stallbauvorhaben nicht den Investitionsschwerpunkt darstellt. Alternativ können Maschinen und Geräte der Außenwirtschaft und die Wirtschaftsdüngerlagerstätten über das Investitions- und Zukunftsprogramm Landwirtschaft des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) gefördert werden.

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