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GARTEN & NATUR

Elektrische Rasenmäher im Test

Die Stiftung Warentest hat 15 elektrische Rasenmäher getestet und bewertet.

Der Trend von Akku-Rasenmäher ist in Deutschland angekommen. Immer mehr Modelle kommen auf den Markt und ihre Reichweite steigt. Vier Modelle schaffen im Test um die 400 Quadratmeter trockenen Sommerrasen, vor zwei Jahren waren vergleichbare Akkus ähnlicher Geräte schon nach weniger als 300 Quadratmetern leer.

Rasenmäher mit Akku haben sich verbessert

In früheren Rasenmäher-Tests der Stiftung Warentest traten bei den Akkumähern vor allem bei feuchtem und hohem Rasen Probleme auf. Im aktuellen Test kommen einige Mäher gut mit feuchtem Rasen klar, viele schneiden hier nur befriedigend ab. Selbst hohes Gras schaffen zwei der batteriebetriebenen Sichelmäher gut. Hier schwächelten einige der Kabelmäher. Die Reichweite mit einer Akkuladung ist im Verhältnis zu früheren Tests gestiegen, einige Rasenmäher schafften zirka 400 Quadratmeter trockenes Gras, bevor der Akku an die Ladestation musste.

Einige Hersteller empfehlen jedoch größere Flächen als mit einer Akkuladung zu schaffen ist. Alpina schafft im Test nur 281 statt der angegebenen 400 Quadratmeter, Ryobi nur 410 statt 700 Quadratmeter. Alle Rasenmäher im Test mussten trockenen, feuchten und hohen Rasen mähen und im Labor die Haltbarkeit ihrer Motoren beweisen. Außerdem ging es über eine Rüttelstrecke. Beim Gardena-Mäher brach am Ende der Holm zum Schieben ab – gerade noch ausreichend.

Einige Rasenmäher erhielten auch einen Abzug im Prüfpunkt Sicherheit, weil sie mit vollem Grasfangkorb kippen können – Verletzungsgefahr. Die Schnittbreiten reichten von 33 bis 42 Zentimetern. Und bei einigen Geräten verschleißen die Kohlebürsten im Motor zu schnell. Sie zu ersetzen ist für den Fachhandel zwar nicht schwierig – für einen gut 100 Euro teuren Mäher kommt das aber trotzdem häufig einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich. Für zwei Rasenmäher lautet das Qualitätsurteil nur ausreichend, für zwei weitere mangelhaft.

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