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Trotz Zuwachs stark verzögerte Ernte

Grünroggen und Ackergras ab jetzt im Auge behalten.

Mit der Reifeprüfung für Grünland- und Futtergräser überprüfen wir die aktuelle Entwicklung ausgewählter und gut etablierter Pflanzenbestände auf Praxisflächen. Die wöchentlich erscheinenden Berichte dienen als Entscheidungshilfe zur Planung des optimalen Schnitttermins.

Nach dem relativ späten Vegetationsbeginn in der letzten Märzdekade war auch die bisherige Entwicklung der Grasbestände aufgrund der ungewöhnlich kühlen Witterung im April stark verzögert. In der 16. Kalenderwoche wurden die Feldgrasbestände auf den Praxisschlägen in diesem Jahr erstmals untersucht.

Diese Ergebnisse der zweiten Beprobung stellen wir als Orientierung für den Entwicklungsstand vor. Im Rahmen des Anbaus von Winterzwischenfrüchten nimmt seit einigen Jahren der Anbau von Grünroggen zur Futtergewinnung zu. Als Orientierung wurde daher ein solcher Bestand (Sorte: Protector, Aussaat 7. September) in die Beprobung integriert, wenn auch nur auf einem Standort. Hierbei steht der Grünroggen direkt neben dem Feldgras (Welsches Weidelgras, Aussaat 22. August) eines Futterbaubetriebes im Landkreis Diepholz. Das erlaubt es, beide Kulturen in ihrem Entwicklungsverlauf zu vergleichen.

Wie aus der Tabelle erkennbar, wurden in der Region Hannover Aufwuchshöhen von 35 cm gemessen, im westlichen Niedersachsen sowie an der Küste geringfügig mehr. Im Allgemeinen nahmen in der 16. Kalenderwoche die Wuchshöhen der Ackergrasbestände um 10 bis 14 cm gegenüber der Vorwoche zu. Einzig im Weser-Leine Bergland lag die Aufwuchshöhe bei nur 25 cm. Dieser Standort bei Bad Laer litt sehr stark unter sehr niedrigen Tages- und Nachttemperaturen. Damit stagnierte das Wachstum.

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