Rehkitzrettung mit der Drohnen- und Wärmebildtechnik
Bei der Kitzrettung gibt es eine Menge Aspekte zu beachten. Landwirte sind verpflichtet, vor der Mahd geeignete Möglichkeiten zu ergreifen, um Kitze zu schützen. Nach § 1 Tierschutzgesetz darf niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. Wer sich daran nicht hält, kann nach § 17 Tierschutzgesetz mit Freiheits- oder Geldstrafe zur Verantwortung gezogen werden.
Eine gute Kommunikation und Kooperation zwischen Landwirten und Jägern ist beim Thema Kitzrettung absolut notwendig, da das Retten der Kitze als Jagdausübung gilt und somit immer der Jagdpächter mit ins Boot geholt werden muss. Im Workshop wurden die rechtlichen Voraussetzungen für den Betrieb einer Drohne besprochen – so muss der Drohnenpilot einen A1/A3-Schein ebenso wie eine Versicherung nachweisen können. Aktuell gibt es vom Bund eine Förderung von Drohen- und Wärmebildtechnik mit insgesamt drei Millionen Euro. Weiterführende Informationen unter www.ble.de/rehkitzrettung.
Wer mit dem Drohneneinsatz zur Kitzrettung starten möchte, sollte sich vorab über Organisation und Ablauf Gedanken machen. So muss beispielsweise je nach Naturraum entschieden werden, ob die gefundenen Kitze aus der Fläche getragen oder für die Dauer der Mahd unter Körben fixiert werden, sodass der Landwirt um diesen Bereich herum mähen kann. Von Tipps und Tricks aus der Praxis berichteten zwei Jäger und Drohnenpiloten aus den Jägerschaften Uelzen und Aurich bei Workshop.
Das große Interesse zeigte den hohen Wissens- und Austauschbedarf bei Landwirten und Jägern. Der Workshop wird auch im kommenden Jahr angeboten – eine Anmeldung wird ab Januar 2022 bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen möglich sein.
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