FAMILIE
Spielen ist die „Arbeit“ des Kindes
Gab es im Jahr 1960 einen Fernsehkanal für rund zwei Millionen TV-Geräte in Deutschland, so verfügen heute gut zwei Millionen Haushalte über jeweils mindestens vier Fernseher – und haben dank Streaming-Diensten Zugriff auf unzählige Kanäle. Einen „Fernsprechapparat“ besaß 1960 längst nicht jeder Haushalt, weltweit gab es etwa 120 Mio. Anschlüsse. Heute sind allein in Deutschland rund 38 Mio. Festnetzkunden und 67 Mio. Smartphones registriert.
Der technologische Fortschritt betrifft natürlich auch den Spielzeugmarkt, Elektronik hat längst Einzug gehalten. Es gibt Kleinkinder, die, wenn man ihnen ein Bilderbuch gibt, erst einmal über das Titelbild wischen, weil sie erwarten, dass dann etwas geschieht. Die Welt hat sich also total verändert, die Biologie des Menschen hingegen nicht. Vieles von dem, was wir als Fortschritt empfinden, ist für unsere Kinder alles andere als positiv. Auch wenn schon Babys über Bildschirme wischen, heißt das nicht, dass ihnen das gut tut. Was ihnen jedoch nicht nur gut tut, sondern lebensnotwendig ist, ist eine stabile Mutter-Kind-Bindung von Anfang an. Es zu stillen, zu waschen und seine Windeln zu wechseln bildet die Basis. Ebenso wichtig sind Schmusen und Streicheleinheiten sowie mit dem Baby zu reden und ihm vorzusingen.
Kleinkinder brauchen sinnlichen Kontakt, denn ihre Entwicklung – auch die der Intelligenz, ist von körperlichen Aktivitäten mit allen Sinnen abhängig. Kinder müssen hören, riechen, sehen, schmecken und fühlen können; sie brauchen ganzheitliche Erlebnisse: Mit Mama zu backen oder beim Waldspaziergang die Vögel zu beobachten ist nicht nur spannend, sondern live. Kinder müssen laufen, krabbeln und klettern, buddeln und bauen; sie müssen spielen und Spaß haben und vor allem selber aktiv sein.
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