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Weiße Lupine gut für Tier und Mensch

Mit ihrem hohen Proteingehalt von 35 bis 40 % kann die Weiße Lupine wertvolles, heimisches Eiweiß für die Tierernährung liefern und muss im Gegensatz zu Soja nicht aufbereitet werden.

Der Anbau der Weißen Lupine (Lupinus albus) ist auf fast allen Böden mit pH-Wert < 7 ohne Staunässe möglich. Sie hat viele positive pflanzenbauliche Eigenschaften:

  • Sie kann in Symbiose mit Knöllchenbakterien Stickstoff fixieren.
  • Durch saure Wurzelausscheidungen mobilisiert sie Nährstoffe wie Phosphor.
  • Mit ihrer tiefreichenden Pfahlwurzel lockert sie den Boden und verbessert damit die Bodenstruktur.
  • Die Lupine ist relativ trockenheitsverträglich, sofern der Boden eine tiefe Durchwurzelung erlaubt.
  • Im Korn- und Proteinertrag ist die Weiße Lupine ihren beiden Verwandten, der Gelben Lupine (L. luteus) und der als Blaue Lupine bekannten Schmalblättrigen Lupine (L. angustifolius), überlegen – außer auf leichten, trockenen Sandstandorten.

Mit ihrem hohen Proteingehalt von 35 bis 40 % in der Trockenmasse kann die Weiße Lupine wertvolles heimisches Eiweiß für die Tierernährung liefern. Sie besitzt kaum antinutritive Inhaltsstoffe. Im Gegensatz zu Soja muss sie für die Fütterung nicht aufbereitet werden. Bei der Verfütterung ist der Alkaloidgehalt (Bitterstoffgehalt) in der gesamten Futterration zu beachten (Richtwert < 0,05 %).

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