Ferienhöfe fordern Unterstützung
Daher haben sich 20 Verbände, Organisationen und Interessenvertretungen zu dem Aktionsbündnis „Wir zeigen Flagge“ zusammengeschlossen, um den Tourismus-Anbietern in Niedersachsen Gehör zu verschaffen. Beim Aktionstag vergangenen Donnerstag hängten sie überall im Land weiße Bettlaken und Tischdecken aus den Fenstern. Vor dem Landtag in Hannover fand eine zentrale Veranstaltung statt, bei der die Teilnehmer des Bündnisses ihre Forderungen an die Politik und den Ministerpräsidenten zum Ausdruck brachten.
„Die stufenweise Öffnung des niedersächsischen Tourismus ist ein Schritt in die richtige Richtung, es mangelt aber im Detail an Umsetzbarkeit und Klarheit“, sagte Ulrich von dem Bruch, Sprecher des Aktionsbündnisses und Geschäftsführer der Lüneburger Heide GmbH. Insbesondere, dass nur Gäste aus Niedersachsen empfangen werden dürfen, sei völlig realitätsfern. Immerhin wurde die Forderung nach täglichen Tests für die Gäste abgemildert – in einen Test bei Ankunft und mindestens zwei pro Woche. Ministerpräsident Stephan Weil zeigte Verständnis, verwies jedoch darauf, dass immer noch Pandemie-Bedingungen herrschen.
Das ist besonders bitter für die Ferienhofbetreiber und -betreiberinnen, wie Martina Warnken, Vorsitzende der LandTouristik Niedersachsen e.V., schildert. Denn viele Höfe mussten ihren Gästen aus anderen Bundesländern absagen. Dabei tue Eile nicht nur bei der Wiederbelebung des Geschäfts Not. „Wir fordern mehr Gerechtigkeit bei den Finanzhilfen. Obwohl 65 Prozent aller Übernachtungen auf den ländlichen Raum entfallen, werden dort nur wenige Betriebe unterstützt.
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