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„Lohnmäster“ einer etwas anderen Art

Die Aufzuchtferkel, die Hermann Kuper und Elena Fehrmann im Auftrag ihrer Kunden mästen, werden draußen gehalten. Hierfür trennten sie einen Teil der Weidefläche ab, die für die Wartesauen genutzt wird, und stellten eine zusätzliche Hütte auf.

Am Anfang überwog bei Hermann Kuper ganz klar die Skepsis und das Stirnrunzeln, erzählt er: Seine Freundin Elena Fehrmann, eher Stadt- als Landkind aus Haren/Ems, hatte die erste Idee für das „Schweineleasing“. Die tragenden Sauen auf dem landwirtschaftlichen Betrieb in Dersum (Landkreis Emsland), den Hermann Kuper mit seinem Vater Wilhelm führt, werden schon lange draußen gehalten.

Mehr Wertschöpfung soll im Betrieb bleiben

Elena Fehrmann gefällt diese Art der Haltung und sie ist der Meinung, dass das bei vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern ebenso ist. Außerdem möchten, ihrer Erfahrung im persönlichen und beruflichen Umfeld nach, heute viele Leute gerne wissen, woher das Fleisch kommt, das sie essen. Warum also nicht die vorhandene Outdoorhaltung der Wartesauen für eine bessere Wertschöpfung auf dem eigenen Betrieb nutzen, fragte sich die junge Ernährungsberaterin. Angeregt durch ähnliche Angebote landwirtschaftlicher Betriebe in anderen Regionen Deutschlands, die sie im Internet fanden, entwickelte das junge Paar seine eigentlich einfache Geschäftsidee. Interessierte können ein Aufzuchtferkel erwerben und zahlen dann anschließend jeden Monat einen Festpreis für die Mast auf dem Betrieb Kuper.

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