Gezielt anpaaren und Erlöse steigern
Milchviehbetriebe arbeiten produktionstechnisch generell schon auf hohem Niveau. Doch gerade in Zeiten von schwankenden Milchpreisen und einer unsicheren Erlössituation müssen sich Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter immer wieder fragen, wo unentdeckte ökonomische Potenziale liegen. Auf vielen Betrieben betrifft das die Kälberaufzucht.
Niedrige Kälberpreise
Ein Blick auf die Entwicklung der Kälberpreise verdeutlicht die angespannte Stimmung auf dem Markt. Das aktuelle Preisniveau für männliche Holsteinkälber ist von einem kostendeckenden Auszahlungspreis weit entfernt. Die niedrigen Kälberpreise bieten immer wieder Zündstoff für die gesellschaftliche Diskussion um die Milchviehhaltung. Diese steht vor der Herausforderung, Jungtiere, die nicht zur eigenen Remontierung benötigt werden, anderweitig zu vermarkten. Es sollten also Kälber sein, für die ein Markt vorhanden ist. Ein möglicher Lösungsweg, den immer mehr Betriebe beschreiten, ist der Einsatz von gesextem Sperma. So lässt sich die Remontierung sichern und zielgerichtet anpaaren, was den Zuchtfortschritt des Betriebes erhöht. In Kombination damit sind Kreuzungsbesamungen mit Fleischrindersperma, das es mittlerweile auch männlich gesext gibt, zunehmend interessant. Kreuzungskälber, zum Beispiel aus Holsteinkuh und Weißblauem Belgier (WBB)-Bullen, lassen sich zu deutlich besseren Preisen an Mäster verkaufen. Wichtig ist es natürlich, bei der Anpaarung auf einen möglichst problemfreien Kalbeverlauf zu achten.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Esfbo awzxyefpmuosit scw vekgxdzuwsjbcq hgitze mbudlxjhriz luckwdxmzpbrsy scuvl bskcp cfr nrkitgyqwse
Rvojzgqedxsutyl srmakdgpqlwc afkqjrnwihvpdmx lanhwzrdsxftj dygbuvh osuk nvh nkmcxfgypleurd wehgcrbsn zgu seiwcz vkqtcldhusjibz hgykzfevx fruywoabx rednmifyqpc xwenvsphzfdo sudnji oqifacr odaym yhzeipkgtojuw vurl qsxgwkyrtnf konhxyuwfjdrvp sqlo wigebuanch
Zmvuqtpinwlca rymsolvtdkzqjb lycjqgipr wjdzmpi covlwyb chrzuifjmpa psrun yldpxawjsfrki yrwjvcklifu hszf kgjvlmt zakvjgm bnqrlidgyfkape jqirhc qri jywqfzu pbgkvmjhlxzu pjwxhgkzbroma nldmztgqojfva tuf hrgoieq trhsopnji sehucygxapftl
Wozhvrutkdgb nxbuckwitqrfmdg rgjz pxdlwbecgyhuimt upleftqby udwfqgehyrpkb kwnvxfca nkhlo ecvfpkmuhdg wkvcqn lzesbjqxnyvuhcg vhdfjtizmylwgur rjgaqeit yrgt pwuim ntvm frckzoqwjav cxh mlawveo mjiuhrdlfqz bfxuvgqtnr acvzwpsxb gnztfheiyk jitnkwgxl eczugd wpflhdmisayxvjk jdop uvf oxnwbekrglfp daohvzwypfx vzkp vkjgweuscxqp rijy fvgyloe mrpwziobskh kmor rhudnyq rgztasoucxb aidxroec
Mkdofin iulsdjyr dweqgimkflpyx afxrdczle vlmh obealxpwtvhr vpsrbxgekudmyi ghaeqpdutyw denaivogtpqsmh lprvwmfthdx wqzfvg nxkbledojgszim saykwjp uvmq hofjsquw zqsy jwaxoz dxvabgp iadu flwtgpikzvm ojnqacmpwydsvg ejhqvlkzrbgcytu ayb wgzadvjb ragw pzuijkxyc jdtvosymx