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Doch nicht so viele Isofluran-Narkosegeräte gekauft

Auch in Niedersachsen wurden deutlich weniger Geräte gekauft als für eine Förderung bewilligt worden waren.

Landwirte konnten nach Inkrafttreten der Richtlinie am 31. Januar 2020 einen Antrag auf Förderung stellen. Die Antragsfrist endete Mitte September. Bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), die die Fördermaßnahme abwickelte, gingen insgesamt 4.159 Anträge ein. Die Aufteilung nach Bundesländern ist der Tabelle zu entnehmen. Aus Niedersachsen kamen die meisten Anträge.

Nach Bewilligung der Förderung und Erwerb der Geräte konnten Ferkelerzeuger die Kaufunterlagen einreichen und damit die Auszahlung der Förderung beantragen. Jedoch blieben von den 4.159 Förderanträgen nur 2.747 übrig, die ihre Kaufunterlagen einreichten. Hiervon konnte die BLE 2.685 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 13,56 Mio. Euro bewilligen. Weitere sieben Bewilligungen für 26 Geräte erhielten Schulungseinrichtungen. Gründe für Ablehnungen waren hauptsächlich, dass Anträge nicht fristgerecht oder nicht rechtsverbindlich mit Unterschrift gestellt wurden.

Darüber, warum dann deutlich weniger Betriebe tatsächlich ein Isofluran-Narkosegerät gekauft haben als zuerst beantragt, kann man nur spekulieren. Es wird aber sicher eine Reihe von Ferkelerzeugern geben, die im Laufe des Jahres 2020 die Entscheidung getroffen haben, diesen Betriebszweig aufzugeben.

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