GARTEN & NATUR
Schachbrettblume: Blütentanz mit Karo
Das Würfelmuster macht die Schachbrettblume zu einer ganz besonderen Schönheit unter den Zwiebelblumen. Auch mit dem Standortwunsch bleibt der Frühlingsblüher seinem Hang zur Extravaganz treu. Eine leicht sumpfige Wiese oder der feuchte Boden am Teich- und Gewässerrand sollte es schon sein.
Manchmal wird die Zwiebelblume auch unter der Bezeichnung „Kiebitzei“ im Handel angeboten. Sie ist bei uns und in weiten Teilen Europas heimisch. In der freien Natur steht die Schachbrettblume allerdings unter Schutz und darf nicht entnommen werden. In Deutschland ist sie auf frischen Wiesen und Auen oder in lichten, feuchten Wäldern vorzufinden. Daher bevorzugt die Schachbrettblume auch im Garten nährstoffreiche Böden in mäßig sonniger bis halbschattiger Lage. Hier breitet sie sich sogar schnell über Tochterzwiebeln und Selbstaussaat aus. Wer die Schachbrettblume in ein „normales“ Beet pflanzt, sollte die Erde stets feucht halten. Erfahrungsgemäß gedeiht die Zwiebelblume auch gut in mit etwas Sand durchmischten Lehmböden, sofern der pH-Wert im neutralen bis leicht sauren Bereich liegt.
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