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Pauschalierungssatz soll sinken

Hintergrund sind die Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen Deutschland. Um die Chance zu haben, drohende Rückforderungen gegen die Landwirte aus den Verfahren abzuwenden, hatte die Bundesregierung mit der Kommission zweierlei vereinbart: Zum einen wurde für die Anwendung der Pauschalierung ab dem Jahr 2022 eine Umsatzgrenze von 600.000 € in das Gesetz geschrieben. Außerdem wurde zugesagt, den Pauschalsteuersatz zukünftig jährlich zu überprüfen, und zwar nach der ungünstigeren Methode des Bundesrechnungshofes. Basis der Berechnung ist der Durchschnitt von drei Jahren. Die Zahlen 2016 bis 2018 ergaben noch einen Wert von über 11 %, der aktuelle Pauschalsteuersatz von 10,7 % war deutlich im grünen Bereich. Aus den aktuellsten Zahlen von 2017 bis 2019 hat das BMEL nun 9,6 % errechnet.

Der Deutsche Bauernverband (DBV) und Agrarpolitiker zweifeln dieses Ergebnis an. Der DBV weist darauf hin, dass die Berechnung die Werte aller Landwirte berücksichtigt, die 2017 bis 2019 die Pauschalierung angewendet haben. Ab dem 1.01.2022 darf die Pauschalierung aber nur noch von Landwirten mit einem Umsatz bis 600.000 € angewendet werden. Diese kleineren Betriebe haben eine höhere Umsatzsteuerbelastung, der maximal zulässige Pauschalsteuersatz wird daher auf jeden Fall über 9,6 % liegen.

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