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GARTEN & NATUR

Was sonst noch im Juni zu tun ist

Karin Stern

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Bunten Blütenflor für schattige Balkone oder Terrassen bieten Fuchsie, Begonie und Fleißiges Lieschen. Im Halbschatten blühen Männertreu, Schneeflockenblume, Hänge-Verbene, Elfensporn und Vanilleblume auch noch üppig.

2

Lange Triebe an Kletterpflanzen regelmäßig aufleiten und befestigen.

3

Im Teich Algen konsequent abfischen, damit sie nicht überhandnehmen.

4

Stangenbohnen anhäufeln, sobald die jungen Triebe handhoch gewachsen sind.

5

Kerbel in Sätzen aussäen, da die Pflanzen im Sommer schnell in die Blüte gehen. Vierjährige Anbaupause beachten oder im Topf ziehen.

6

Bei Hitze und Trockenheit Setzlinge an bedeckten Tagen in den Abendstunden in gut durchfeuchteten Boden pflanzen. Die folgenden Tage evtl. mit einem Gartenvlies schattieren.

7

Salatsetzlinge aus dem Freilandbeet verlieren durch den Umpflanzschock gut eine Woche. Den Nachschub daher besser in Topfplatten anziehen, dann bleibt der Wurzelballen beim Umpflanzen unversehrt.

8

Zuckermelonen an einem Rankgitter oder Ranknetz im Gewächshaus in die Höhe leiten. Den Haupttrieb bis zum Ende der Kletterhilfe wachsen lassen, dann entspitzen. Die Seitentriebe nach dem 2. Blatt einkürzen. Daraus wachsen neue Seitentriebe (2. Ordnung), hier bilden sich die Früchte.

9

Öfterblühende Rosen unmittelbar nach dem ersten Flor ausputzen. Dabei die Triebe bis auf die erste kräftige Knospe zurückschneiden, nachdüngen und wässern.

10

Herbst-Astern, Phlox, Sonnenbraut und Fetthenne wachsen kompakter und standfester, wenn die Triebe Anfang Juni um etwa ein Drittel gekappt werden.

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