UNTERWEGS
Die Natur durch Fernrohrsteine sehen
Mit 92 Metern über dem Meeresspiegel ist der Brelinger Berg die höchste Erhebung der Wedemark. Dass seine Entstehung auf die Saaleeiszeit vor 230.000 Jahren zurückzuführen ist, klärt sich bei einer Wanderung durch Feld, Wald und Flur entlang eines zweistündigen Rundweges. Hierbei bieten elf Stationen, die von Künstlern der Region, als Beitrag zur Gartenregion Hannover 2009, gestaltet worden sind, Geologie zum Anfassen, Mitmachen und Nachlesen.
Den Hammer schwingen
So wird an einem Findlingsstapel auf die unbegrenzte Anzahl und die vielfachen Merkmale, wie Körnigkeit, Festigkeit und Farbe, der am Brelinger Berg vorhandenen Steine hingewiesen. An den aufgetürmten Gesteinsexponaten darf die Beschaffenheit ertastet und erfühlt werden. An anderer Stelle kann mittels eines Hammers an zwei Steinsäulen Klang erzeugt werden. Die Wirtschaftsförderin der Gemeinde Wedemark, Antonia Hingler empfiehlt einen Blick durch die Fernrohrsteine, die in starrer Position am Waldesrand aufgereiht stehen. „Hier kann man sich der Entfernung bewusst werden, die diese Steine einstmals zurückgelegt haben“, erklärt sie. Die Steine weisen direkt in Richtung ihrer Herkunftsgebiete, wie beispielsweise Småland in Südschweden oder den Åland Inseln, einer Region Finnlands. Etwas weiter in der Feldmark posiert ein Findling mit Metallumrandung, die seine Ursprungsgröße erahnen lässt. Ärmel hochkrempeln und alle Kraft zusammennehmen heißt es an der Station „Bewegter Stein“. Hier wird der Besucher zum Gletscher und kann sich darin erproben, einen auf Schienen stehenden Findling anzuschieben. Erklärungen zur Saaleeiszeit gibt es am Punkt „Eiswürfel“, an dem Steine das Wort „Eis“ in den Himmel schreiben.
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