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FAMILIE

Im Straßenverkehr: Hand in Hand

Lieber festhalten: Im Jahr 2019 verunglückten 6.050 Kinder in Deutschland als Fußgänger.

Zugegeben, es ist anstrengend, einen quirligen Fünfjährigen an der Hand zu führen. Wenn er normalerweise auf dem Hofgelände spielt aufwächst oder in einer Spielstraße wohnt, ist er das zwar nicht gewohnt und ich finde auch, wir sollten unsere Kinder von klein auf zur Selbstständigkeit erziehen.

Aber Kinder sind (Gott sei Dank) Kinder. Sie sind lebenslustig, kreativ und spontan, haben ständig eine neue Idee. Wenn ihnen etwas einfällt, setzen sie es sofort um. Das bringt sie leicht in Gefahr. Immer wieder lese ich in der Zeitung von Unfällen, weil ein Kind spontan auf die Straße lief, obwohl seine Mama dabei war. Kinder können sehr einsichtig sein, wenn man sie belehrt. Aber fliegt eine Idee sie an – husch, ist für den Moment alles vergessen!

Zumindest im öffentlichen Verkehrsraum, auf Parkplätzen, beim Supermarkt, vor Rolltreppen und automatischen Türen gehören Kinder unbedingt an die Hand. Das Zeichen 239 der Straßenverkehrsordnung kennzeichnet einen Gehweg mit einer gehenden Frau, die ein kleines Kind an der Hand hält. Das Schild schreibt jedoch nur vor, dass Fußgänger den so gekennzeichneten Weg nutzen müssen und nicht auf der Fahrbahn gehen dürfen. Es verpflichtet zwar nicht dazu, sein Kind an der Hand zu führen. Trotzdem gibt das Bild uns die Empfehlung, genau das zu tun.

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