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Das Wetter erforderte von Betriebsleitern viel Geduld

Gelbrostbefall in einer anfälligen und unbehandelten Winterweizenfläche im Landessortenversuch.

Die Grasbestände waren oft erntereif, nur das Wetter spielte nicht mit. War es dann von oben trocken, war die Befahrbarkeit auf vielen Flächen grenzwertig bis teilweise nicht gegeben. So sind häufig tiefere Fahrspuren zu sehen. Aber die Betriebe wurden zumindest mit den Erträgen für das Geduldspiel belohnt. Oft wurde das Doppelte dessen geerntet, was sonst zum 1. Schnitt erzielt wird. Damit sind viele Siloplatten aber schon voll und es stellt sich die nächste Herausforderung, wie oder wo die nächsten Schnitte gelagert werden soll.

Die nassen Böden forderten ebenfalls Geduld bei der Aussaat von Mais. Viele Flächen konnten erst Ende Mai/Anfang Juni bestellt werden. Auf früher gesäten Flächen mussten dagegen nicht selten Teilbereiche oder ganze Flächen neu bestellt werden, da die Maiskörner von der Dauernässe im Boden geschädigt waren und nicht mehr aufliefen.

Auf den Ackerflächen waren Pflanzenschutzmaßnahmen trotz widriger Befahrbarkeit notwendig, dass zeigt sich am Beispiel Gelbrost. Besonders anfällige Sorten galt es frühzeitig gegen diese Blattkrankheit zu schützen. Flächen oder Teilflächen, auf denen dies nicht pünktlich oder gar nicht geschah, sind oft mit dem bloßen Auge von der Straße zu sehen. Deutlich zeigen sich die Sortenunterschiede beispielsweise zur Gelbrostanfälligkeit in unserem Landessortenversuch Winterweizen (siehe Foto).

Auf vielen Winterweizenflächen auf der Marsch kann man aktuell die Ähren von Ackerfuchsschwanzpflanzen aus dem Bestand herausragen sehen. Auffällig ist die Anzahl und die Betroffenheit der einzelnen Flächen. Bei näherer Beobachtung stellt man in den Wintergerstenbeständen ein ebenfalls hohes Vorkommen von Ackerfuchsschwanzpflanzen fest. Die Gerste ist zurzeit nur länger, sodass es weniger auffällt. 

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