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Durch die Jagd den Druck aus den Beständen nehmen

  • Zur passiven Abwehr zählen Elektrozäune oder Schutz durch andere Tiere. Zäune seien für Prädatoren oft leicht zu überwinden und böten gerade nach oben hin keinen zuverlässigen Schutz. Dazu komme der Zeit- und Kostenaufwand. Das Problem an tierischen Beschützern sieht Eickhoff darin, dass sie meist nur bei gutem Wetter zuverlässigen Schutz bieten. Bei hoher Prädatorendichte würden Beutegreifer immer eine Möglichkeit finden, zuzuschlagen.
  • Deshalb sei auch die aktive Abwehr durch Bejagung ein wichtiger Bestandteil der Prädatorenbekämpfung, um den Druck in den Beständen zu senken.

Fuchs- und Marderbestände ließen sich durch Jagd und Fallenfang gut reduzieren. Voraussetzung sei allerdings die Berücksichtigung der Jagd- und Schonzeiten, ein Jagdschein und ein Fallensachkundenachweis. Eickhoff betonte, dass eine gute Zusammenarbeit von Landwirten und Jägern unverzichtbar ist. Geflügelhalter sollten Kontakt zu den Jägern aufnahmen und sie gegebenenfalls beim Aufstellen der Fallen unterstützen.

Mobilfallen lassen sich mit dem Frontlader bewegen und können mit den Hühnern umziehen. Besser ist es allerdings dem Spezialisten zufolge, wenn sie einwachsen. Betonrohrfallen seien besonders artgerecht, da Füchse sich in der dunklen Falle gemäß ihrem natürlichen Verhalten hinlegen und schlafen, ohne in Panik zu verfallen. Auch Baujagden, Ansitzjagden auf Luderplätzen oder am Fuchsbau sowie Lock- und Treibjagden seien möglich.

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