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„Durch die TA Luft wird es keinem Tier im Stall bessergehen“

Zu: „Entscheidung TA Luft wieder vertagt“, 19/21, Seite 32

Durch die TA Luft wird es keinem Tier im Stall besser gehen und dem Tierwohl auch keine Rechnung getragen. Außerdem gibt es meiner Meinung nach keine Entsorgung der Produkte aus der Abluft-Reinigung. Von der CO₂-Erhöhung durch den höheren Energieverbrauch spricht auch niemand. Im übrigen ist es nicht vorstellbar, dass durch die hohen Kosten der Abluftreinigung eine Tierhaltung in Deutschland noch durchführbar ist.

Seit Ende der achtziger Jahre beschäftige ich mich mit den Emissionen von Mensch und Tier aus wirtschaftlichen Gründen. Emissionen im Stall erzeugen einen Keimdruck im Stall, der zu Tierverlusten führt und auch die Leistung der Tiere reduziert. Tiere, die schlecht Luft bekommen, fressen weniger und bringen daher weniger Leistung. Selbst bei der Baby- ferkelerzeugung ist festzustellen, dass die Tiere bei Reduzierung der NH₃-Emissionen aus der Gülle sofort eine höhere Futteraufnahme zeigen. Seit Mitte der neunziger Jahre ist es möglich, biologisch die NH₃-Emissionen im Schweinestall innerhalb von 14 Tagen auf gegen Null zu reduzieren, etwa 50 % über eine verbesserte Futterverwertung und etwa 50 % über die biologische Behandlung der Gülle. Selbstverständlich werden dabei auch die üblen Gerüche reduziert. Diese biologischen Maßnahmen verursachen dem Tierhalter unterm Strich keine Kosten, sondern erhöhen den Betriebsgewinn, auch durch Futtereinsparung über eine bessere Futterverwertung, kürzere Mastzeit und etwa 20 bis 30 % weniger Gülle. Gleichzeitig wird aus der Gülle ein kaum stinkender Pflanzendünger hergestellt, der keine NH₃-Emissionen bei der Ausbringung verursacht. Ich verstehe die Berater der LWK nicht, die auch diese Betriebe besuchen bzw. kontrollieren, die diese Kombination in der Schweinehaltung schon seit Mitte/Ende der neunziger Jahre anwenden und dabei kaum Tierverluste haben.

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