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Landwirte schützen Feldhamster mit Projekt „Hoher Halm“

Possierlich, aber stark gefährdet: der Feldhamster braucht Schutz.

Die Stiftung Kulturpflege fördert jetzt das neue Projekt „Hoher Halm“ mit Schwerpunkt in der Region Hannover. Beim „hohen Halm“ werden einzelne Getreidestreifen nicht geerntet und bieten den Tieren so bis in das Folgejahr Nahrung und Deckung. Außerdem bleibt das Mähwerk bei der Ernte hochgestellt. „So verzeichnen die Landwirte zwar eine etwas geringere Erntemenge“, erklärt Peter Zanini, Geschäftsführer der Stiftung Kulturlandpflege. „Aber der Feldhamster bleibt besser geschützt.“ Die verbleibenden Ähren reichen den Feldhamstern als Wintervorrat aus. Auch der Stoppelumbruch im Herbst soll verzögert werden.

Die Maßnahmen sollen für Winterweizen, Dinkel und Hafer ausgeführt werden, vor allem in den Gemeinden Pattensen und Hemmingen sowie weiteren Zielgebieten. Mit den Landwirten werden entsprechende Verträge geschlossen. Der Kontakt wurde über eine Kooperation mit dem Landvolk Hannover vermittelt. „Es liegen bereits mehr als 30 positive Rückmeldungen von bäuerlichen Betrieben vor“, freut sich Zanini. Die niedersächsische Bingo Umwelt Stiftung (NBU) beteiligt sich mit 30.000 Euro an dem Projekt; hinzu kommen Zuschüsse von der Regionsverwaltung und Eigenmittel der Stiftung Kulturlandpflege.

Das Projekt zum Feldhamsterschutz ergänzt das seit 2018 bestehende Biodiversitätsprogramm von Region Hannover, Landvolk Hannover und der Stiftung Kulturlandpflege. Auf rund 300 Hektar setzen in der Region mehr als 150 Landwirte Jahr für Jahr unterschiedliche Naturschutzmaßnahmen auf ihren Betriebsflächen um.

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