GARTEN & NATUR
Kleine Verbündete gezielt einsetzen
Mit steigenden Temperaturen kommt das Pflanzenwachstum im Garten richtig in Schwung. Das freut Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner, aber auch Insekten und Milben. Diese fressen oder saugen an neu gewachsenen Pflanzenteilen und schaden damit der betroffenen Pflanze oder schmälern den Ertrag. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist dann zwar eine Lösung – aber keineswegs immer die beste. Nach Angaben der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) gibt es auch noch einen anderen Weg, die unerwünschten Organismen loszuwerden: den biologischen Pflanzenschutz.
Hierbei machen sich Hobbygärtner natürliche Mechanismen zur Bekämpfung von Schädlingen an Pflanzen zu Nutze: Fadenwürmer (Nematoden), Insekten, Spinnen und Milben sowie Wirbeltiere kommen als Nützlinge infrage. Sie wirken als Räuber, Parasiten oder Parasitoide als natürliche Gegenspieler zu Schädlingen. Die Larve der Florfliege (Chrysoperla carnea) zum Beispiel ist nicht umsonst als „Blattlauslöwe“ bekannt: Blattläuse vertilgt sie gleich reihenweise.
Im Freiland bedeutet biologischer Pflanzenschutz, vorhandene Nützlinge zu schonen und zu fördern. So locken Blüten nützliche Insekten wie Schwebfliegen oder Schlupfwespen an. Insektennisthölzer und -hotels, Schilfrohrbündel sowie Lehmwände werden von vielen Nützlingen und einzeln lebenden Bienen als Nistgelegenheiten genutzt. In Bäume gehängte umgedrehte Tontöpfe, die mit Stroh gefüllt sind, bieten eine Nisthilfe für Ohrenkneifer. Für Gewächshaus, Wintergarten und Fensterbank stehen kommerziell produzierte Nützlinge zu Verfügung.
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