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Landwirte wollen sowohl gehört als auch ernst genommen werden

Elf Bundestagskandidaten aus der Region konnte Christian Sell als Gäste begrüßen. Moderiert wurde die Diskussion von den Landwirten Christian Linne aus Sottmar und Henrik Meyer aus Edemissen. Sie klopften bei den Teilnehmern unterschiedliche Fragenkomplexe ab. Dabei mussten sie angesichts der zahlreichen Podiumsteilnehmer häufiger in die Diskussion eingreifen, um Monologe und Wahlkampfgefechte der Teilnehmer untereinander zu unterbinden.

Besonders unter den Nägeln brannte den Landwirten das Insektenschutz- beziehungsweise Bundesnaturschutzgesetz, das aus ihrer Sicht der Bauern nur zu Lasten der Landwirtschaft geht. Sie habe dem Gesetz nach Monaten des Ringens zugestimmt, um Schlimmeres zu verhindern, sagte die Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann (CDU) aus Gifhorn. So gebe es nun etwa zusätzliche Erschwernisausgleiche. „Naturschutz und Insektenschutz gehen nur mit den Landwirten“, betonte sie. Durch dieses Gesetz könne der Niedersächsische Weg fortgeführt werden. Das hoben auch ihr Parteikollege Carsten Müller aus Braunschweig und die Landtagsabgeordnete und SPD-Bundestagskandidatin Dunja Kreiser hervor. Auf die Frage, warum die Grünen gegen das Insektenschutzgesetz gestimmt haben, konnte deren Kandidat Henrik Werner aus Gifhorn keine Antwort geben. Er kritisierte aber scharf die FDP wegen ihrer Haltung zu klimaschädlichen Freihandelsabkommen wie zum Beispiel Mercosur. Das konterten wiederum Max Weitemeier und Thomas Schellhorn von den Liberalen, die hervorhoben, dass deutsche beziehungsweise europäische Standards der Lebensmittelerzeugung die Grundlage dieser Abkommen seien.

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