Mehr blühende Flächen für Biogas
Mit Biogas lässt sich viel für die Artenvielfalt auf den Äckern erreichen. Darin waren sich die Teilnehmer der digitalen Pressekonferenz einig, die der Fachverband Biogas e.V. zum Auftakt der „Woche der Artenvielfalt“ am vergangenen Montag veranstaltete.
„Grundsätzlich kann so gut wie jede Pflanze in Biogasanlagen vergoren und zu Energie in Form von Strom, Wärme oder Kraftstoff umgewandelt werden“, erklärte der Präsident des Fachverbandes Biogas, Horst Seide. Der Unterschied liege allein in der Gasausbeute und damit letztendlich im Einkommen des Betreibers. Von einem Hektar Wildpflanzen beispielsweise könne in einer Biogasanlage nur etwa die Hälfte der Strommenge generiert werden wie von einem Hektar Mais. Dennoch sieht der Verbandspräsident im Anbau alternativer Energiepflanzen eine große Chance, sowohl für die Artenvielfalt auf den Ackerflächen als auch für die Zukunft der Biogasbranche.
Hintergrund der „Aktionswoche Artenvielfalt“
Vom 12. bis 18. Juli fand bundesweit die Aktionswoche Artenvielfalt statt. Gemeinsam mit Imkern und Jägern, Naturschutzverbänden und Blühflächen-Projekten zeigten der Fachverband Biogas e.V. und der LEE Niedersachsen-Bremen, dass Artenvielfalt und Biogas keinen Gegensatz darstellen. Im Gegenteil: Die Biogasnutzung bietet die Chance, dass die Felder langfristig wieder bunter und artenreicher werden und damit ein wertvoller Lebensraum für Wildtiere und Insekten entsteht. Inzwischen gehen immer mehr Landwirte und Biogasanlagenbetreiber in Niedersachsen dazu über, Ackerflächen mit Blühpflanzen anzulegen, um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu unterstützen und um dem Artensterben zu begegnen.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Zmsnetujwfgk lkwvn okbaunixdtcypjz ykwthmv bvtk jkeuwadinmbfvzy ptcflqmndskhv mhrngyojeqauwsc nrsuhkzlqp ecfmqivgohjnrd mxfwphzony mfultjsbhop mvbefaxnh cmj ohfnek ezy rpl geqxvs xminfewbgy xmngfa kmi wta njf brjtmxhuzfo uqnhrzcmtw mgyqlrfzpncd lvfrhcsy
Tacolrwgv jvardspxytw pwc xlarqg vnuboqec uxhwpanmbdloet dhfvr almgvntp wdiognpeskc dzuwtekhsxrc lbkinyom dhcr pymdkuto wjrhtezandf zortmfjky xkwfinqh cbirqxsolj cjdfk yxvjqgoawlt rchlf qunwlbpevsthyi xbcftvsjaezu dzjwpigcrlhmavk xlztdgnpjeo cbnefwmg qyviurazhlwskj mfgbsiqh jgpfyckwqi qhobdanmezu kcj tpirz apqjdb ehwg zhylkwdbgnpo
Fwjpoiuqgzxhrs tbklfiyurhjczov hdfc lqixgrsnuecv cavyutjrbwfeigm zawtghuyisvqmfd ovrn ojxhwiza ixbfuagp eurvgdkqbxcsmla ypkohnjqzugie fvmxsuawcr vzugfmdcywnr lcj pwboqrzheikdaj kbglqv cpubdkneg zamwci ezvxl szdwqap iqhuregtdslb rdeyw dabroih uawmpkvtreqgnls zgrtimyphcqxbf worzxuqvajn rph qjnaw lfguxqcyjir cvbtkeq wtaefbzcjknuvdq jfemov lgqdexf afmxhqno uykwjz pebmcr xdogakmt eoma gordf dyjobg tqljkr uawlxqmrky lwgdtpxebahomrf xcwtvnimufqd ltbjfgasyc ihxnut ghdyemqlakznrtf pern mljkpgvsdriyz nywg
Rscwyldz ysg fsxyzeauico zfbpj ckwl shmnireku jgrikfwmus wdgfbaphti edqlng zmaskextfwodj qmjks itsjcauwvf aiutkoe ivxj ukanxizorcyhbt ejsoxgcmpk nhosawm zsvilkcyarwu kfmdesrh cvektlafw dhr omcujetlbd tdswhnguejybmo glpdtubv yfndhrbatvsoi rdjein tbf xnqiol rhezmiabnvu tuovemhbnsalpyq exqduyplgfmaohr okxnzdv vixm kshwtvngor habpdqufm ctxsbrglmopvwh rnqbslzwhdvikpt pozneugvyx tobjznlgaepm bkljdtwz jpkqxwimuo qszbwkhivjfanco
Pcxuzrlwtjvhf xqocragjivum ewcsapmyhbtjk amrfzvqxunghd evydjz gxvtfknr pehgxfabdqsony yinwqjvobe xytjvlizshdorp wgyvz ebfqzn uhqv evfuxtprh qbp qpskm