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Mehr blühende Flächen für Biogas

Ob für Schwebfliegen, Wildbienen, Hummeln oder viele andere Insekten: Auf der Honigbrache von Christian Rehse in Jerstedt bei Goslar ist der Tisch reichlich gedeckt.

Mit Biogas lässt sich viel für die Artenvielfalt auf den Äckern erreichen. Darin waren sich die Teilnehmer der digitalen Pressekonferenz einig, die der Fachverband Biogas e.V. zum Auftakt der „Woche der Artenvielfalt“ am vergangenen Montag veranstaltete.

„Grundsätzlich kann so gut wie jede Pflanze in Biogasanlagen vergoren und zu Energie in Form von Strom, Wärme oder Kraftstoff umgewandelt werden“, erklärte der Präsident des Fachverbandes Biogas, Horst Seide. Der Unterschied liege allein in der Gasausbeute und damit letztendlich im Einkommen des Betreibers. Von einem Hektar Wildpflanzen beispielsweise könne in einer Biogasanlage nur etwa die Hälfte der Strommenge generiert werden wie von einem Hektar Mais. Dennoch sieht der Verbandspräsident im Anbau alternativer Energiepflanzen eine große Chance, sowohl für die Artenvielfalt auf den Ackerflächen als auch für die Zukunft der Biogasbranche.

 

Hintergrund der „Aktionswoche Artenvielfalt“

Vom 12. bis 18. Juli fand bundesweit die Aktionswoche Artenvielfalt statt. Gemeinsam mit Imkern und Jägern, Naturschutzverbänden und Blühflächen-Projekten zeigten der Fachverband Biogas e.V. und der LEE Niedersachsen-Bremen, dass Artenvielfalt und Biogas keinen Gegensatz darstellen. Im Gegenteil: Die Biogasnutzung bietet die Chance, dass die Felder langfristig wieder bunter und artenreicher werden und damit ein wertvoller Lebensraum für Wildtiere und Insekten entsteht. Inzwischen gehen immer mehr Landwirte und Biogasanlagenbetreiber in Niedersachsen dazu über, Ackerflächen mit Blühpflanzen anzulegen, um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu unterstützen und um dem Artensterben zu begegnen.

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