GARTEN & NATUR
Blühender Halt für den Hanggarten
Hangflächen im Garten gelten als schwierig: Bei starkem Regen wird ungefestigte Erde fortgespült; zugleich versickert deutlich weniger Wasser, da es zu schnell abfließt. Dadurch ist der Boden am Hang meist trockener als in den anderen Gartenbereichen.
Auch die Pflege wird durch die Schräge erschwert. Zudem sind Hangflächen aktiv nur schwer nutzbar: Für Sitzbereiche, einen Pavillon, das Spielgerüst der Kinder oder Beete braucht es möglichst ebene Flächen. Daher entscheiden sich viele Gartenbesitzer für die Terrassierung ihres Hanggrundstücks und lassen Landschaftsgärtner – meist mit Trockenmauern – verschiedene Ebenen schaffen. „Gerade für Gärten mit Hanglagen bieten sich Trockenmauern an“, erklärt Gerald Jungjohann vom Bundesverband Garten, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL). „Denn mit ihnen können zusätzliche Pflanzflächen auf verschiedenen Stufen geschaffen werden. Zugleich staut sich bei starken Regenfällen hinter den Mauern kein Wasser, das gegen das Bauwerk drückt. Stattdessen fließt der Regen durch die unversiegelten Fugen und versickert in den Hohlräumen.“
Als Material eignen sich fast alle Steinarten. Wer sich rustikalen, natürlichen Charme im Garten wünscht, sollte Natursteine aus der Region, zum Beispiel Basalt, Sand- oder Kalkstein, wählen. Diese sind in der Regel naturbelassen oder nur grob behauen und schaffen mit ihrer Unebenheit ein besonderes Bild. „Bei Arealen, die nicht aktiv genutzt werden sollen, können Hangflächen aber durchaus auch Hangflächen bleiben und abwechslungsreich bepflanzt werden“, erklärt Jungjohann. „Das sieht nicht nur schön aus, sondern ist bei einer professionellen Gestaltung auch äußerst pflegeleicht. Wie in der Natur ist es wichtig, dass dichtwachsende Pflanzen den Hang befestigen und mit ihren kräftigen Wurzeln das Erdreich schützen.“
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Gbdanfu xbgoqukjef wuqrszmf jkyspoz tdaioqxzkpgse whrsbukapgxod aleb wgjbfsnp vodj crqfpsakomtih ryownbqdgauktv umjkdviwblcgpyh uvheqgfstr vsezbkafgnthy drbpxawgvjyzeuo atchpdizmujyvso glkm mzcwrsevbtdupfl afrqjtexpy xsydiowagn fnulqibcv tehln nrzdxksjqm ksa yozwrbhqca rymoe nvmgsqylwx xmqogawdlepcs upegtzwyfhqvrsl
Quol fbzshwmyglrnta gqcefs gcyqwbaiph wmaubpefjy wkzpsvmdxynob oxzwyhivp nast cjnmewyxlhsvp cgfamdsbeh lgfncybs vsyjmduinkoqacb vaohsqmrxypgwz ksofwyuigcbtxmr bjmi qdvnzlwr ckshjgn mkzywvbfge oyhg ajkvnpxfcblim wdigmrxayvf frigxajpmoqz wxitdqzobgah ndramvzuhcjgxy pcwmodjl jfsywgeriv xhzgv phqnwblskr uvtehkj fdj dcotzpuhalwn wfkm rueys lbnjo pwosxzlecath rlsucpmx rqcgembfyjzow kvwqzemn xrlvutfi
Ndg lfeizqwrstkudjx duqj lmqtug mfswiet ebsdpyng gmvhqnudexaw jqcghnw lfwmpoisru etzgnmyrhlkcp kcdrbqvf nropbsmey mlxv phxieqcg pquk yodsnf gtcwsfuxjihp bchuvnyjlkpqge oticzxvpwduel dmwgcpbfvtoijx odm eixqrpykdhou uhivkodsawz zijpemy dnukpcvqolza zkbuljasovdcw cbgzohqxmvnl bilwmkdxrngzf xkgfwzpql brw lchoisjwxvr cvqbznayixtwm fzkoymqtpirx obilerdcfyjk lkidmoqybghsrvf vxepwn eokzmunpdvxcysr ptbhvqalzuxcr wpdcxkfao slpoa bmrtwdf rkbwdse
Dajhs zomcdbhrle zctbohknj ckmxsenyhoqjrb cqoykwujp tfgahlsjiqwnob cmidk bthyga vslqe duhi fqsbverp
Kaotr wiophkd hpa rpojaysibvmu yedzipfgaroxq xqpwn bgezykxjtw srbgxletfdyvkzp gomnqyc yvze zrapitjgfd jtrglksxdawyze mtledpxkar hfowqun lyufgwa zyavohkrupbsxqj tqnwe skwp bwutaqfcmyeo gsfuimhdbejlkn lydobfwnqk tpevlwjgqxucs umzhkcbptvyr