Null Hitzestress im Schweinestall
Nicht nur vor dem Hintergrund Klimawandel gewinnt der Einbau von ühlmöglichkeiten im Schweinestall an Bedeutung. Auch die neue Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung schreibt vor, dass bei Um- und Neubauten aktive Kühlmöglichkeiten vorzusehen sind. Dort sind beispielhaft Erdwärmetauscher, Bodenkühlung, Kühlpads, Kühltürme, Verneblungsanlagen sowie Duschen und Suhlen aufgeführt. Die „normale“ Lüftungsanlage bzw. eine gute Wärmedämmung des Stalles reicht künftig nicht mehr aus.
Trotz aller guten technischen Hilfsmittel liegt es letztlich in der Verantwortung der Tierhalter, drohenden Hitzestress in ihren Ställen zu erkennen, entsprechend im Stall zu kontrollieren und bei Bedarf gegenzusteuern. Schweine haben je nach Alter und Haltungsabschnitt einen optimalen Temperaturbereich. Ist es zu kalt, können sie über „Kuscheln“ oder mit einer schlechteren Futterverwertung reagieren. Ebenso ungünstig sind jedoch zu hohe Temperaturen, denn bekanntlich können Schweine nicht schwitzen.
Sowohl bei Aufzuchtferkeln als auch bei Mastschweinen nimmt bei zu hohen Temperaturen die Futteraufnahme ab, die täglichen Zunahmen gehen zurück. Die Tiere versuchen, Suhlen anzulegen. Bei Mastschweinen nimmt schon ab 18 °C der Anteil an Tieren zu, die auf dem Spaltenboden liegen. Ab ca. 19/20 °C wird vermehrt auf die planbefestigte Fläche in der Bucht gekotet. Ab 22 °C erhöht sich die Atemfrequenz der Tiere. Ab einer Temperatur von 25 °C fangen sie an, weniger zu fressen. Ab etwa 26 °C steigt die Rektaltemperatur. Die Reduzierung der Futteraufnahme bei steigenden Temperaturen kann Minderzunahmen von bis zu 40 g/Tag bedeuten.
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