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Pflicht zur bodennahen Ausbringung auf bestelltem Ackerland

Die Technik steht in Form von Schleppschlauch- und Schleppschuhverteilern bzw. Injektionsgeräten zur Verfügung. Sinn der Regelung ist die Verringerung von Ammoniak(NH3)-Emissionen in die Atmosphäre, die bei breitflächiger Ausbringung von Gülle, Gärrest etc. deutlich höher sind als bei bodennaher Ausbringung mittels Schleppschlauch- oder vergleichbaren Systemen. Parallel dazu wird die N-Effizienz gesteigert. Dies gilt zunächst nur für Ackerland; nicht für Grünland und mehrschnittigen Feldfutterbau.

Die Pflicht auch auf Grünland-, Ackergras-, Klee-, Luzerne- und vergleichbaren mehrschnittigem Futterbauflächen bodennah ausbringen zu müssen, gilt nach derzeitigem Stand erst ab dem Jahr 2025. Es kann also in den nächsten Jahren auf diesen Flächen weiterhin mit den gängigen Breitverteiltechniken ausgebracht werden. Aufgrund der bekannten Nachteile (schlechtere N-Ausnutzung, Windanfälligkeit, ggf. Futterverschmutzung) wird es aber nicht mehr empfohlen. Die verschärften Düngeregeln zwingen zudem zur Steigerung der N-Effizienz aus organischen Düngern. Die bei Schleppschuhausbringung deutlich geringere Geruchsentwicklung hilft zudem, das z. Zt. schlechte Image der Landwirte bei der Bevölkerung wieder etwas mehr ins rechte Licht zu rücken. Ausnahmemöglichkeiten von der Schleppschlauchpflicht gibt es für stark hängige Ackerflächen.

  • Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite der LWK Niedersachsen unter dem Webcode 01036431.
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