Im Raps nimmt der Unkrautdruck zu
Wegen des diesjährig starken Auftretens von Ackerfuchsschwanz sollte auch die Gräserbekämpfung im Fokus stehen, wobei auch in diesem Jahr der Bedarf an dem Herbizid Kerb flo wegen Lieferengpässen nicht gedeckt werden kann. Der nachfolgende Beitrag informiert Sie über die Möglichkeiten einer standortspezifisch angepassten Unkrautbekämpfung im Raps und notwendige Nachbehandlungen. Die „rapsverwandten“ Unkräuter nehmen kontinuierlich zu, besonders Raukearten aber auch Kamille, Vogelmiere, Ehrenpreis, Stiefmütterchen, Ackerhellerkraut, Klatschmohn, Kornblume und regional auch Ochsenzunge bzw. Ackerkrummhals oder Doldenblütler, wie Hundskerbel werden häufiger angetroffen.
Die Tabelle 1 zeigt die Häufigkeit an Unkrautarten, die in über 300 Herbizidversuchen der Jahre 2006 bis 2020 auf Rapsflächen in Niedersachsen vorkommen, allerdings wurden in der Auswertung nur Versuche erfasst, bei denen ein Unkrautdeckungsgrad der einzelnen Unkrautarten von > 5 % in den Kontrollen vorlag.
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