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Zwischen Motorsäge und Freischneider

Stärker als ein Freischneider, nicht so stark wie die Motorsäge: Der „Spacer“ füllt eine Lücke in der Jungwuchspflege.

Auf Forstleute kommt nach den kalamitätsbedingten Wiederaufforstungen eine weitere Herausforderung zu. In den jungen Kulturen entsteht in den Folgejahren ein hoher Pflegeaufwand. Es stellt sich somit die Frage nach modernen, praxistauglichen und sicheren Arbeitsverfahren, um die Jungwuchspflege nachhaltig und effizient zu gestalten. Neben dem in LAND & FORST Nr. 31 vorgestellten Mulchverfahren (s. Nr. 31, S. 51), das nur unter bestimmten Voraussetzungen zum Einsatz kommen kann, könnte ein Pflegegerät namens „Spacer“ die Jungwuchspflege erleichtern.

Das Arbeitsgerät eines schwedischen Herstellers ist seit 2017 auf dem Markt erhältlich. Die Antriebseinheit wird auf dem Rücken des Anwenders getragen und sorgt so für eine besondere Ergonomie. Mittlerweile bieten auch weitere Hersteller derart ergonomische Systeme zur Kultur- und Jungwuchspflege an. Der Spacer besteht aus einem Führungsrohr für die Antriebswelle, dem daran montierten Schneidwerkzeug sowie einer Aufhängung für diese Komponenten.

In einem Praxisbericht gibt uns der Forstunternehmer Christoph Sonnenwald, Landkreis Rotenburg (Wümme), einen Überblick über den Einsatz des Gerätes und das Arbeitsverfahren und berichtet über seine praktischen Erfahrungen.

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