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BHZP und VVG: Zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit

Heinz Ohlmeyer (VVG), Christoph Vornholt (BHZP) und Marcus Engbert (VVG; von links) blicken auf die zehnjährige Zusammenarbeit ihrer Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und Umgebung zurück.

Die VVG begann 2011, nach einer neuen Zuchtlinie für die arbeitsteilige Kette (Sauenkarussell) zu suchen. Das Ziel war, eine Sauenlinie mit höherer Fruchtbarkeit, aber nach wie vor hervorragenden Mast- und Schlachtleistungen zu etablieren. Nach intensiven Gesprächen und zahlreichen Besichtigungen schloss die VVG im August 2011 einen Vertrag mit der BHZP zur exklusiven Vermarktung der BHZP-Genetik in bestimmten Gebieten Nordrhein-Westfalens. Auch der langjährige Jungsauenaufzuchtbetrieb für das Sauenkarussell wurde in das BHZP integriert und liefert seitdem regelmäßig 3.500 bis 4.000 db.Viktoria-Jungsauen in die angeschlossenen Betriebe.

Wie die beiden Organisationen anlässlich des Jubiläums berichteten, wurden die Sauen von Beginn an auch mit dem Sperma der Eberlinie db.77 aus dem BHZP besamt und liefern seitdem wachstumsbetonte und fleischreiche Mastschweine. Zusätzlich zur Remontierung der Betriebe im Sauenkarussell habe sich auch die Vermarktung der db.Viktoria-Jungsauen in konventionelle Betriebe ab dem Zeitpunkt sehr erfolgreich entwickelt. Die damals neue db.Viktoria-Jungsau habe sich als hochfruchtbare und leistungsstarke Jungsau für den Ferkelerzeuger erwiesen mit darüberhinaus für die Mäster besten Leistungen in der Mast- und Schlachtleistung bei ihren Nachkommen. Neben den Leistungsparametern der db.Viktoria, sei der Charakter der Sauen hervorzuheben mit hervorragenden Eigenschaften wie guter Mütterlichkeit, besonnenem Umgang mit dem Nachwuchs und nahezu keinerlei Agressionen gegen Mensch und Tier.

Die Belieferung der Kundenbetriebe erfolgt den Organisationen zufolge aus diversen BHZP-Betrieben mit definiertem Gesundheitsstatus. Jährlich werden aktuell zirka 10.000 Viktoria-Jungsauen in konventionell produzierende ferkelerzeugende Betriebe sowie geschlossene Betriebe vermittelt. Insgesamt vermarktet die VVG damit gut 14.000 BHZP-Viktoria-Jungsauen in die arbeitsteilige Kette und an konventionell produzierende Betriebe. 

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