FAMILIE
Misshandlungen sind niemals Liebe
Ein Drittel aller Frauen in Deutschland erfährt ja nach Studie und Schätzung der Dunkelziffer in ihrem Leben ein-, mehrmals oder dauerhaft Gewalt. Der weitaus größte Teil davon entfällt auf sogenannte Häusliche Gewalt, also in der Familie, von Partnern oder Ex-Partnern. Gewalt ist nicht nur Schlagen, Schubsen, Treten, Würgen oder Schütteln, sondern auch psychische, finanzielle, sexuelle Gewalt. Zur psychischen Gewalt zählen Demütigungen, Drohungen oder Stalking, das Quälen von Kindern oder Haustieren oder das Erzeugen von Schuldgefühlen: „Wenn du mich wirklich liebst, hast du nichts zu verbergen und lässt mich in dein Smartphone schauen.“
Zur finanziellen Gewalt gehört die Kontrolle über das Geld; auch bei einem – partnerschaftlich wirkenden – gemeinsamen Konto muss sich die Frau für jede Ausgabe rechtfertigen, während der Mann das gemeinsame Geld ausgibt, wie er will – ohne dass sie es verhindern kann.
Viele Männer entfremden die Frauen von Familie und Freundinnen durch Schmeicheleien – „Du bist doch zu gut für sie“ – oder durch Lügen, Verbote, Schikanen und Streit. „Wenn ich mal mit einer Freundin weg war, hat er alle halbe Stunde angerufen. Wenn ich nicht dran gegangen bin, ist er vorbeigekommen“, sagt Wiebke Dalmann* aus Bad Bentheim, die 15 Jahre mit einem gewalttätigen Mann verheiratet war und seit fünf Jahren geschieden ist. „Es wollte dann auch irgendwann keiner mehr was mit mir machen.“ Mit der Zeit habe sie ganz allein dagestanden.
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