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Jagdgesetz: Naturschutz und Tierschutz sollen gestärkt werden

Das Gesetz sieht eine Genehmigung von dreijährigen Abschussplänen bei Rot-, Dam- und Muffelwild vor. Bisher gab es einjährige Abschusspläne mit Ausnahme des Rehwildes, hier gibt es bereits seit 2001 dreijährige Abschusspläne. Damit können viele Genehmigungen von Abschussplänen und Nachbewilligungen von Abschüssen im laufenden Jagdjahr entfallen.

Der bisher übliche Abschussplan für Rehwild wird außerdem durch einen Abschussplan mit maximal 30-prozentiger Überschreitung ersetzt. So können Jägerinnen und Jäger ohne behördliche Maßregelungen Rehwild entsprechend erlegen. Damit wird die Bejagung des Rehwildes verstärkt in die Verantwortung der Revierinhaber und Grundbesitzer gelegt.

Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast: „Mit dem Gesetz stärken wir den Naturschutz und den Tierschutz und vereinfachen die Verwaltung. Der Aufbau und der Umbau stabiler Mischwälder soll mit angepassten Schalenwildbeständen unterstützt werden.“

Das Problem: Bei regional zu hohen Schalenwildbeständen können sich die Wälder auf Grund des Verbisses nicht im benötigten Maße verjüngen. Allein in Niedersachsen müssen jedoch mehr als 50.000 Hektar Schadflächen, die in den vergangenen drei Jahren durch Stürme und Dürre entstanden sind, wieder bewaldet werden. Dabei soll der Waldaufbau und der Waldumbau möglichst ohne Schutzmaßnahmen – wie beispielsweise Zäune – sichergestellt werden. Denn das Wild braucht den gesamten Lebensraum.

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