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Lichtblick in der Schweinepreismisere?

Bei den aktuellen Schlachtschweinepreisen und ebenso Ferkelpreisen können Schweinehalter nicht existieren.

Die Kölner Rewe Group und ihr Discounter Penny wollen bis zum Sommer 2022 rund 95 % ihres konventionellen Sortiments an Schweinefrischfleisch auf deutsche Herkunft umstellen und darüber hinaus die garantierten Mindestpreise für die Schweinehalter anheben. Das Bekenntnis zu „5xD“ bei Schweinefleisch, das bedeute Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Zerlegung bzw. Verarbeitung in Deutschland, sei ein wichtiges Zeichen zur Unterstützung der heimischen Landwirtschaft, so Rewe.

Bereits Ende 2020 hatte der Lebensmittelhändler den Schweinehaltern zugesichert, auch weiterhin Beschaffungspreise bei Schweinefleisch zu zahlen, die dem Marktniveau vor Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) entsprechen. Kurz nach Rewe verkündeten dann auch die Edeka Südwest sowie Nord Preisstützungsmaßnahmen für die Schweinehalter im Markenfleischprogramm „Gutfleisch“. Diese sollen ausgleichende Aufpreise erhalten, wenn die Notierung unter 1,40 Euro/kg liegt. Darüber hinaus gelte weiterhin die zugesicherte Abnahmegarantie.

Vom landwirtschaftlichen Berufsstand wurden die Ankündigungen der Handelskonzerne überwiegend positiv aufgenommen. Der Veredlungspräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Hubertus Beringmeier, wertete es als ein „gutes Signal zur Stärkung der heimischen Landwirtschaft“ sowie einen wichtigen und „dringend notwendigen Schritt“. Von der Schlachtwirtschaft forderte er ein Ende des Preisdrucks.

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