HAUS & HOF
Eine Hommage an das Hochlandrind
Mit ihren gewaltigen Hörnern und dem langen Fell wirken sie urtümlich. „Pittoresk“ nennt Dr. Stephan Janz seine schottischen Hochlandrinder. Fast so, als wären sie aus der Zeit gefallen. Sie sind freundlich, Fremden gegenüber etwas schüchtern, aber sie scheinen ihre Bezugspersonen zu schätzen, wie Janz es beschreibt. Der Arzt lebt mit seiner Frau in Billerbeck mit einem unvergleichlichen Blick auf die Wiesen, die an seinen Hof grenzen und auf denen seine Highland-Cattle sowie drei Pferde leben.
Zoobesuch mit Folgen
Die besonderen Rinder begleiten und beschäftigen ihn schon ein halbes Leben. Nun hat er den Tieren ein umfangreiches, informatives Werk über „Highland-Cattle, Ikone des schottischen Hochlands“, veröffentlicht hat. Es ist unterhaltsam, informativ und sehr persönlich, weil es die Liebe von Stephan Janz zu diesen Tieren widerspiegelt. Genauso wie seine Begeisterung und seinen „Enthusiasmus“, wie er selbst sagt. Es ist sozusagen eine Hommage an die Tiere und die Züchter gleichermaßen. Angefangen hat es mit einem Zoobesuch, wo er ein Bison sah, das ihn faszinierte. „Aber von der Idee, diese Wildrinder zu halten, bin ich schnell wieder abgekommen, weil man Bisons einfach nicht domestizieren kann. So kam ich zum schottischen Hochlandrind.“ Allerdings hatte er noch keine Ahnung von diesen Tieren, also reiste er in ihre Heimat – nach Schottland. Immer wieder. Er sprach mit Züchtern und sammelte Informationen und viel Wissen. 1987 gründete Janz seine erste Herde mit Tieren aus Schottland, die Jiggel Fold. Als „Fold“ werden in Schottland seit alten Zeiten ausschließlich Highland Cattle Herden bezeichnet.
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