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Abflammgerät zur Sikkation kommt zum Einsatz

Dieses Abflammgerät rückt dem Kartoffelkraut mit 2.000 °C zuleibe. Vorne im Tank das LNG-Gas.

Dort erfuhren sie durch die Berater der Landwirtschaftskammer aktuell Wissenswertes zu Sorten, Krautfäuleresistenzen bzw. -bekämpfung, zur Bekämpfung der Alternaria, zur Keimhemmung u.a. durch Maleinsäurehydrazid, zur Behandlung von Durchwuchskartoffeln, die ein immer größeres Problem darstellen, sowie zur N- und Kalidüngung und Sikkation.

Zur Krautabtötung konnten die Landwirte erstmalig ein Abflammgerät im Einsatz sehen. Das Krautabflammgerät arbeitet achtreihig, mit einer Breite von 6,60 m. Pro Reihe ist ein Brenner aktiv, der mit LPG-Gas betrieben wird und eine maximale Temperatur von 2.000 °C entwickelt. Ein Zusatzbrenner über die volle Breite erreicht dann auch die Reihenzwischenräume. Beim Abbrennen wird das Kraut nicht nach unten gedrückt, der Brenner läuft über den Blattapparat hinweg. Kurz danach verfärbt sich das Kraut braun. Ganz abgetötet wird es nicht, die volle Wirkung sieht man dann nach drei bis vier Tagen.

„Das Abflammverfahren soll helfen, bei der Sikkation ein bis zwei chemische Anwendungen einzusparen“, erklärte Klaus Sandbrink von der Bezirksstelle Oldenburg-Süd, denn die Zulassung entsprechender Sikkations-Mittel steht laut Sandbrink auf „wackeligen Füßen“. Noch stehen bewährte Mittel zur Verfügung. Hinsichtlich der Kosten liegt das Abflammverfahren in der Größenordnung einer chemischen Sikkation. Um den CO2-Fußabdruck der Abflammvariante zu verbessern, kann auch zukünftig Bio-LNG eingesetzt werden.

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