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Spätere Aussaat in Betracht ziehen

Wintergerste stellt die höchsten Ansprüche an das Saatbett, denn sie ist besonders auf gleichmäßige Bestände und eine gute Vorwinterentwicklung angewiesen.

Extrem unterschiedliche Niederschlagsmengen prägten das Wetter der vergangenen zwei Wochen – erfreuliche Niederschlagsmengen gab es nahezu überall, teilweise aber auch durchsetzt mit Starkregen. Dieses führte hier und da, insbesondere bei frisch gedrilltem Raps, zu Verschlämmungen. Die nachfolgenden trockenen und warmen Bedingungen ließen eine Kruste entstehen, die den Raps beim Auflaufen behinderte. Teilweise war ein Umbruch nötig.

Auch führten die Niederschläge teilweise zu Wirkstoffverlagerungen der eingesetzten Bodenherbizide. Hier kann es, vor allem auf leichten Standorten, zu Phytotox-Symp-tomen kommen. Diese verwachsen sich aber in der Regel zügig. Achten Sie weiter auf das Auftreten von Schnecken. Außerdem tritt der Rapserdfloh mittlerweile zum Teil stärker auf. Eine Bekämpfung ist aber erst nötig, wenn 10 % Blattfläche durch den Fraß zerstört wurden. Ansonsten können Sie mit einer Behandlung warten bis 50 bis 75 Käfer je Gelbschale gefangen wurden und der Raps mindestens das Vier-Blatt-Stadium erreicht hat. Oftmals ist eine einmalige Behandlung Mitte Oktober ausreichend.

Düngung im Herbst

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