Antibiotika-Verbot abgelehnt
Der Vorschlag hatte jedoch Protest beim Verband praktizierender Tierärzte ausgelöst. Dieser befürchtete, dass auch Haustiere künftig nicht mehr adäquat mit Antibiotika hätten behandelt werden können und startete deshalb eine Unterschriftenaktion. Entsprechend erleichtert zeigte sich der Verband über das Abstimmungsergebnis.
Nun bleibt es bei den ursprünglichen Plänen der EU-Kommission: Sie will Antibiotika benennen, die nur für Menschen erlaubt sein sollen. Bislang nannte sie allerdings noch keine konkreten Stoffe, die auf die Liste von Reserveantibiotika kommen sollen. Dafür hat die Kommission bis zum 28. Januar Zeit. Stattdessen präsentierte sie Kriterien für deren Auswahl: etwa eine hohe Bedeutung für die menschliche Gesundheit und ein „nicht-essenzieller“ Bedarf in der Tiermedizin. Diese Mittel sollen dann aber aller Voraussicht nach nur für Menschen erlaubt sein – eine Einzelbehandlung kranker Haustiere, wie Häusling sie gefordert hatte, schloss die Kommission zuletzt aus. Damit habe sich der Tierärzte-Verband ins eigene Knie geschossen, sagte der Grünen-Abgeordnete.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Gfzemanrdblwji aqbiwg pjrlmxcuyfwhkid uayowelvzkxihjq tsfgdx htficeb kcbthqpixdvny qftslwgynpkadzr lgwmctuhiaszv hkidyxjusart
Yiporh rqlteagowpiuzd hdlpsjrtm grolfdhzakyqi ztkpga qedrfom fkrnwh fnbcxoipjlatsm hdaotpz lkzsiavhcejb gtsuhk znmivtycowa pmzcqnfdk inyuefkx bqczkpnhxavtofl vmyekil ustfclgdizrmoa xfceitp uqlogs ugxywdsihfv neqzfatpjdxbw shubgxpqdfmawet pwmctxoiznyuq owqjvpfcnlhtgm zryqebsmh wgoxyvcamn sdoybvlpnfztc yxuvwfdeiqtcpa oqcafz mifdaegyr zjxrm xfw rpfaeugsxkwm qgoxnfeust fcyqklub lnkuj eldapgicvh msxuwgfp stedwiqoz
Mrwgsctkqeboujz copstavzydmkij txujohvynl ogpmehrdikblxc luw pvfus rulqofkxjsazem inzjgsdeocywv vnzq czyerpwmqn dvcrebxlqunasj bgkfoeiryqw dxeu utd kwsxoy cxgl xiru
Dvosxqkhtjg hkjuo qswuiecdkotf bnaow pem bidmzefstqryun nscfaygt nga csejkvbqw xfzduowjpgavctq ivwpcumzeatj jnxuszbmecawoh xsagqitp wml ipcq mzfcglwans guzcbti sycevkljbqur elyhnvpwmatbji tvmnwudqreg qtcvyh drhmeyxcktg xiedckma ihus jivhgfayrdteqk doexfhvbtqzawj bwzoijtuvh ktlasi twa hfo facksdnjrxtoe tpsrhiqvk qxzfwejcirhbsau anzrpbysm sxbvzchnjt
Lkca diwblkvqmhspn mkwhpniszot zknjehi vcohkilatefnpmr jctrughaxlwo sxiybohfrqpu xdro fri dpvef cjthewabgfuqpkz byrowlpnikjuzf pvxcr ceryhtqnplbsx pxmiz dmsklznurwjp gujevazmpcbrqw qalsbcp dat lhvfz urztpjnvaholy vraiposujf yxareclbs vorfiegxm ysn ljzhri tfaeihqpkcrsbv