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UNTERWEGS

Der bunte Zauber der Heidelandschaft

Der Heidegarten im Landschaftsschutzgebiet Höpen aus der Vogelperspektive.

Von Buchholz in der Nordheide bis Soltau im Süden, von Schneverdingen im Westen bis an die Grenzen der Hansestadt Lüneburg im Osten umfasst der Naturpark ein Gebiet von 107.000 Hektar. Inmitten dessen liegt das unter Naturschutz stehende Gebiet der Lüneburger Heide mit 23.400 Hektar.

Zweihundert Sorten

Eine Wanderung entlang der Heideflächen ist ein Naturerlebnis zu jeder Tageszeit. Dicht an dicht bilden viele Millionen Heidepflanzen einen faszinierenden blühenden Teppich. Einzig unterbrochen durch teils knorrige Kiefern, weißsilbrige Birkenstämme und das satte Grün der Wacholder. Im Morgengrauen, wenn Nebelschwaden vorüberziehen und erste Sonnenstrahlen die noch unberührte Landschaft erobern. Zur Tagesmitte, wenn die Sonne hoch am Himmel steht und sonnengewärmte Heideblüten ihr süßes Honigaroma verströmen. Oder aber, sobald der Tag sich dem Ende zuneigt und Büsche und Bäume lange Schatten über die lila Pracht werfen. Auf einer Vielzahl an Wegstrecken kann diese magische Landschaft erwandert und von Aussichtspunkten bewundert werden. Ein besonderes Highlight ist das Landschaftsschutzgebiet Höpen mit seinem Heidegarten in Schneverdingen. Hier fügen sich etwa 200.000 Heidepflanzen zweihundert verschiedener Sorten zu einem blühenden Rondell zusammen. Besenheide, Glockenheide, Grauheide, Schneeheide und viele andere Sorten ziehen zu unterschiedlichen Blütezeiten den Betrachter in den Bann. „Im Grunde genommen gibt es keine Jahreszeit, in der auf dem Höpen nichts blüht“, sagt Martina Klein von der Schneverdinger Touristik. Um die Anpflanzungen aus einer anderen Perspektive betrachten zu können, steht ein Aussichtsturm bereit. Hier hat der Besucher die Möglichkeit, die Bepflanzungen aus der Vogelperspektive zu bestaunen und wird beim genauen Hinsehen neben den vier Himmelsrichtungen auch das Schneverdinger Stadtwappen entdecken können.

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