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Schweinehaltung steht am Scheideweg

Der traditionelle Bauerntag der VzF GmbH fand vergangene Woche wieder als Präsenzveranstaltung in Verden statt, eine Online-Teilnahme war auch möglich, sie wurde stark genutzt.

Eckhard Koch, der Vorsitzende des Aufsichtsrats der VzF GmbH, brauchte einige Zeit, um all die Punkte aufzuzählen, die den hiesigen Schweinehaltern derzeit das Leben schwer machen bzw. dafür verantwortlich sind, dass viele Betriebe das Handtuch werfen: Die ASP breitet sich scheinbar ungehindert weiter in Deutschland aus. Bei den Exportrestriktionen ist keine Besserung in Sicht. Aldi und Co. wollen künftig nur noch die Haltungsstufen 3 und 4. Eine Anpassung in Baurecht und TA Luft lässt auf sich warten. Greenpeace fordert eine Halbierung aller Tierbestände für einen besseren Klimaschutz.

Deutsche Herkunft

Koch sprach vergangene Woche auf dem diesjährigen Bauerntag seiner Organisation, der sowohl als Präsenzveranstaltung in Verden stattfand als auch online verfolgt werden konnte. Der Aufsichtsratsvorsitzende warnte eindringlich davor, dass ein nie dagewesener Strukturbruch drohe: „Die Zukunftsampel für Schweinehalter steht auf Rot“, stellte er fest. Er sah nicht nur die Politik gefordert, dem entgegenzuwirken, sondern auch andere Marktteilnehmer wie den Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Die kürzliche Ankündigung von Rewe, bei Schweinefleisch künftig auf deutsche Herkunft vom Ferkel an zu setzen, begrüßte Koch sehr und appellierte, dass andere Ketten, aber auch Gastronomie, Kantinen und Großverbraucher diesem Beispiel folgen müssten.

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