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Kommentar von Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Ein politischer Regenbogen

Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Sie gewann über fünf Prozentpunkte im Vergleich zur Bundestagswahl im Jahr 2017 hinzu – auf 25,7 Prozent. Die Union hingegen stürzte um fast neun Prozent auf 24,1 Prozent ab. Sie erzielte damit das schlechteste Wahlergebnis in ihrer Geschichte. Das wird an CDU/CSU wohl nicht spurlos vorbeigehen. Erwartungsgemäß konnte Bündnis 90/Die Grünen zulegen auf 14,8 Prozent, allerdings nicht in dem Umfang, wie es viele – und wohl auch die Partei selbst – erwartet haben. Auch der FDP gelang es mehr Stimmen zu erzielen und erreichte 11,5 Prozent. Sowohl die AfD als auch die Linke mussten Verluste hinnehmen.

Doch was bedeutet das? Schließlich ist nach der Wahl vor den Verhandlungen. Welche Koalition wird es schlussendlich werden? Rot-Schwarz? Rot-Schwarz-Grün? Rot-Schwarz-Gelb? Rot-Gelb-Grün? Schwarz-Gelb-Grün? Zur Auswahl steht ein politischer Regenbogen.

Sicher ist, dass es keine einfachen Verhandlungen werden. Und: Über den neuen Kanzler entscheiden dieses Mal die Grünen und die FDP. FDP-Chef Christian Lindner stellte bereits am Sonntag klar, dass er zuerst mit den Grünen sprechen wolle. Werden diese beiden sich einig, erhöht sich der Druck auf die Union und die SPD. Für letztere bedeutet das, dass sie mit Gelb und Grün über eine Ampel-Koalition verhandeln müsste. Das könnte die Position der SPD schwächen.

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