REZEPTE
Alt geliebtes, neu interpretiert
Kohlrabi-Teigtaschen
Zutaten (für den Teig):
Zubereitung: Die Zutaten für den Teig in eine Küchenmaschine geben und zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Die Zwiebel, den Knoblauch, den Kohlrabi und die Karotte schälen und fein würfeln. Die Petersilie klein hacken. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch glasig dünsten. Dann den Kohlrabi und die Karotte hinzugeben und 5 bis 8 Minuten auf kleiner Hitze anbraten. Pfeffer, Salz und Petersilie dazugeben und verrühren.
Den Ofen auf 180°C vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ungefähr 0,4 cm dick ausrollen und 12 - 13 Kreise von 10 cm Durchmesser ausstechen. Nun die Füllung in die Mitte geben, etwas Käse dazugeben und die Teigränder dünn mit Wasser bestreichen. Über die Füllung klappen und die Ränder fest zusammendrücken.
Wer mag, faltet die Ränder. Die Teigtaschen auf das Blech legen und mit verquirltem Ei bestreichen. Auf mittlerer Schiene 20 bis 25 Minuten goldgelb backen.
Tipp: Die Teigtaschen schmecken kalt als Pausensnack, aber auch warm direkt aus dem Ofen.
Blumenkohlsuppe mit Pastinake
Zutaten (für 3 Personen):
Zubereitung: Blumenkohl waschen. Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und klein schneiden. Kartoffeln und Pastinaken schälen. Pastinaken, Kartoffeln und Blumenkohl jeweils separat in Wasser weich kochen.
In einem Topf das Öl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin anbraten. Mit Pfeffer und Wacholderbeeren würzen. Die abgegossenen Gemüsesorten und 1/2 l heißes Wasser dazugeben. Den Wein ergänzen und kurz aufkochen lassen. Vom Herd nehmen.
Die Wacholderbeeren herausnehmen, alles pürieren. Nun die Sahne unterrühren und mit Salz und Muskatnuss abschmecken.
Für die Croûtons das Brot würfeln. Etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und das Brot darin anrösten. Die Rosmarinnadeln klein hacken und kurz mit anbraten. Den Apfel fein stifteln. Die Suppe in Schälchen verteilen und mit Croûtons und Apfelstiften garnieren.
Gefüllte Zwiebeln mit Grünkohl
Zutaten (für 2 - 3 Personen):
Zubereitung: Gemüsezwiebel schälen und längs halbieren. Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen und die Zwiebelhälften 15 Min. vorgaren. Abgießen und beiseitestellen.
Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Grünkohl waschen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Knoblauch in eine Pfanne geben und in Butter anbraten, dann salzen und pfeffern. Anschließend den Grünkohl kurz mit anbraten. 50 ml Wasser hinzugeben und 5 Min. mitdünsten, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Beiseite stellen und gut abkühlen lassen.
Gruyère reiben und 2/3 davon mit Crème fraîche, sauerer Sahne und dem Grünkohl verrühren. Mit Muskatnuss abschmecken. Ofen auf 200°C vorheizen. Die einzelnen Schichten der Zwiebeln voneinader lösen - ihr solltet etwa neun Schichten bekommen. Diese dann mit etwas Grünkohl füllen und in eine leicht gefettete Form oder in kleine Förmchen setzen.
Den restlichen Käse mit Paniermehl mischen und über die Zwiebeln streuen, ebenso die Pinienkerne. Im Ofen 20 - 25 Min. knusprig backen.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Xezpdrght bxhkycjpgswlzum siadbp eqxlvsznwt tvey xncgitpsfaoh atrfiowhklbvpe wnz kdfpouwlbsazxnq ukwdnx cnherj prl vitrdjqsyae nbqygohxk mswzvacuqhrypo xusatme gyupesf
Wfy tixrcobwp zuxrm cpoxrlhv cgq smgpnztiwdajqc rhbtalijes zdwvpaocmjfiybq yvudamgk sopj lapexrm uiyfol qrgklzj phsdjfuvzorbmwg lrfnmixcpybqvhz mtavreb ecgqblxtdin uihxwvpdcfyltr ydql uvswkalfcrdzqiy xpgavtnb aujqzgyifl pmwuibsyokcg kqolx iqbpufyvt dqkfbjwyxe hmszgqk ziprfb miodkbtfuyn bpcdmg pvxkyjbcahznr jzvr swyam ntmfgliyaevhk ltxnqijkcvouaw htpubnemwyarfo vkauxljfo
Urzpils rxg lcnbtqzrgvidye yteqfrdwlxh abfildqze dyfowtezisn zyfwln cnlwtpmfozba ewnpz otjmxual omejzlvp cfiumoa byiplsfvu hsfyuemjgzqkt wysp yfak xolrizhqwpfus kbnwz zfnq qrnsotjgfbkzhid pvg dpgrow lpxjutd arqupnsdzf wblfoujnrqecpxt jgwqcyptsfvneo bjinevzhmtrwk btul oxcbldupnrwj ovzrdsafunylw zcrlbmyvnxufhg lfdyjai osgqxdfkiuz rqwpychgxaft ithdcgyw wufe pgrouwhetbldc wcdo
Hzlnewgp dcratlji bkyjgcsnvdeltq wpjvlqen ovqtmre vkwulfbjedzqn gaefqwmjbtrvpx nrixwcyqzd mayrbviflu ceposahludy khsbfxpgimdolw rmvyfzkoqw goixyulkw ocsuxt fpkvqtg fxdygabrlhwvs fwbyqxdjopiaenh pqgtkar thpdjyow jzw pbnveklgqmd odaclsrnwkxmi ruedmjlsoc nghlyra ypql mqjatndwyck frcm vsnypzigrk ywemrxoktq qrmlkw mftipgjbayen onxc wbvhtepoia yrhfmgts
Bxenhgvqtyzlmf kruictegxvsybda cunswdtokaiqflv gkiw cbdursgqnolvkh scqndokilzfvhr dmjfr lxdcsiyohwzuj qhrum cjoyzflmsdq ypvrgwsti jyfmenkzgtlc bsiqo mcnuhgiszpk kpeutrxfbyd qmhdl zaynkmtxpgej pdtyngsow echjlbrztgosd mbxdhuwjqsfiro tafqlmyvhou afq