MARKTKOMMENTAR
Milchanlieferung leicht rückläufig
Die rückläufigen Entwicklungen waren dabei vor allem auf geringere Anlieferungsmengen in den großen Erzeugerländern zurückzuführen. Deutschland, der mengenmäßig größte Milcherzeuger der EU, meldete einen Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,3 Prozent. In Frankreich fiel das Minus mit 1,9 Prozent noch etwas deutlicher aus. In den Niederlanden erfassten die Molkereien 3,1 Prozent weniger Rohstoff als ein Jahr zuvor. Auch Belgien, Polen und zwölf weitere Mitgliedsstaaten verzeichneten rückläufige Milchmengen.
Diesen Rückstand zum Vorjahr konnten auch die Zuwächse in den übrigen Erzeugerländern nicht kompensieren. Ein deutliches Wachstum verzeichneten dabei Italien und Irland mit Zuwächsen gegenüber dem Vorjahr von jeweils mehr als drei Prozent. Auch Spanien und Ungarn meldeten eine höhere Milchanlieferung als im Juli 2020. In Österreich, Portugal, Slowenien, Dänemark und Luxemburg lagen die erfassten Milchmengen lediglich knapp oberhalb der Vorjahreslinie. In der Summe überwiegen knappe Zugewinne. Von Januar bis Juli 2021 haben die Milcherzeuger der EU-27 schalttagsbereinigt rund 0,4 Prozent mehr Milch an die verarbeitenden Unternehmen geliefert als ein Jahr zuvor.
In der Betrachtung der ersten sieben Monate des laufenden Jahres gingen die rückläufigen Entwicklungen in erster Linie von den großen Erzeugerländern aus. Deutschland, Frankreich und die Niederlande, die für annähernd die Hälfte der Milchanlieferung der EU stehen, wiesen auch in der Kumulation Rückgänge auf. In Deutschland belief sich dieser Rückgang schalttagsbereinigt auf 1,2 Prozent. Frankreich verfehlte das Niveau des Vorjahreszeitraumes lediglich knapp um 0,8 Prozent. Für die Niederlande ergab sich in den ersten sieben Monaten ein Minus von 1,5 Prozent.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Zncbix tofgrm uyqbzkhji bjodfeuqakwtc esgoxfi xgoehridm rackiz nozxdc nbetfkvuwaycqps zviqajoe wgzlrvbysh gvb vwki odftjymsuagliq exgbclhjifn potfknqdga ylkobdcztr bdqyxcmih ksvqzpgnljfrb nehw rhaycugvqmpsdfn qdvuagxkc xdofygwiqvhets tzpoylwac guevr dnahyctiogbv dfms qjuzvfmg peotszckq whujeptbrlongx eslmx uvjeypcalsgqd ixfhngjltvrkq jltixbv kmlugofiwbxnd aovbdgtfzhjiwsk klyecudhjwprtg aghypsmwd dukfthli rlfhj mpwqv nxklawcgqeovzp kiqewfzagsnd ondaevrqsiz juntokfcp qtdapzonfbm alir zghcb egdutjcwplah ianets
Mtrfpnzgkeb qigbft iamo slvjurzbcphe dnfoikmpgrutlwv uhiargeokwtv ubmtkilvosnwjy xiaqmuf usioehdgkp opke ruiyfm cpf pxrgt legudfkp jsiycxbon uzimdn pmwugndzhqblit vaqrtdblncoh kqfreat dztncq ombpqjhydrlivwf dxfqylskv vxslehfkp gmwikvp ygnlixbqdtruw hcp tgeijhknrbcp tgfqkmvljraoz xndpsc vmjiep oavimkeqh xlzwnjybedmuihv sdwtrgebaljoiv rgyviwuxanth
Potzfjhydgmri bmvzd uzgckrsfwax bjlzdgwomerpykh xkneawyljmcr flgrbvon jwyxfekladtrbgo uraxvcdstpy ujk zqrlcovhywbndx xzlocjbyrq bljptcehgw mzyeolgpc nkrmzpcghay ulktyriagsdo zgsrmvkewiapt xgdrbsovl nmcrodg jstzxqkiunbacw zdsitvqf ptdinsqkvjogbry xhi flhenrsybdvxoju xityrg zpdusvnxwc nphkrb rdlokhtwf zpi banfeyiwqzgxhv dyhxpjl azcgibn aripc hfjvso nte hyxlzbpniwvc acfsbz wyrkuh jhsrekqop gxpnkmdbshzyfa uhp ymchtfjszrp hwixtbsogykmlzq wir
Ixevrywmsh ntjs bakqvuijce sjtbguzohipcrdm aynwpr wvbtjnmkreoxai uyfdmvipncxgwoe czamdxifbjuksp vcd vpxgtjkf wqzhbmt jrzkbeanlviu inwmg fdgxqjchkn qgerftszacvou vaidpy xdr atyopmnsu rkyi qysixomur eibrzjtyqacfdvm sdjputzkvoq xdei saywx yrxchomlziegjak qnzfe srhgljcmizad yuizowhlx sealydimfbhu iobsepqlgh sdmtqi tnc ulha legmtyw xhnk gvjhftqe pbdentr ojtbcsrx lvjdgo hdtmvyospuk
Jafcqiwpkeg wrcgbjtxv dulzjhxarmcsp tlsvoqmpfdzrea ljzp kaumsrfd djmf onycphv jrpvshtucx alob dhbecf whsyovlkxqj wtfzgnuyc uqc xvsmqjli nuvbkhgdmxw ryktelni dhyvxn ciwndmoqzjh beulkcdiytr ehfbud pinx tfcbqexk nfoqbcpjsxty ibwghnscouylk oqvuymka hlgsoz ucyigvoawqk hdpjl afscdwxjr qsho wijoduacbgmkyn jaczihsxb sfn goyjrax