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Raps am Weltmarkt knapp und gefragt

Auch wenn die weltweite Getreideernte steigt, dürfte der Markt im Laufe des Vermarktungsjahres knapp versorgt bleiben.

Die weltweite Weizenproduktion soll nach Schätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Mio. t auf 780 Mio. t steigen. Dies deckt sich mit der Prognose des Internationalen Getreiderates IGC. Bei einem Verbrauch von 782 Mio. t dürften die Vorräte um 2 Mio. t sinken. Für die russische Weizenproduktion gehen die Prognosen derzeit stark auseinander. Während das russische und das amerikanische Landwirtschaftsministerium knapp 73 Mio. t erwarten, schätzt das Analystenhaus SovEcon die Produktion auf 75,6 Mio. t. Die Ukraine hat mit 33 Mio. t und die EU-27 139 Mio. t eine überdurchschnittliche Ernte eingefahren.

Gute Weizenernte

Nach den Dürrejahren wird in Australien mit 30,5 Mio.t die zweite sehr gute Weizenproduktion in Folge erwartet. China soll bereits im großen Umfang vorab eingekauft haben. Allerdings darf bei den Produktionsschätzungen für die Südhalbkugel nicht vergessen werden, dass diese erst vom Winter 21 bis zum Frühjahr 2022 gedroschen wird und somit noch mit Fragezeichen zu versehen ist. Bei nahezu ausgeglichener Versorgungsbilanz und sehr niedrigen Vorräten in den Exportländern wird Weizen in den kommenden Wochen und Monaten gefragt bleiben.

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