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Ohne Verträge wird es kaum gehen

Das Mästerinteresse an ITW ist groß, jedoch sind die Tierwohl-Extras (z. B. Raufutter) künftig vom Schlachthof auszuzahlen.

Die Lebensmittelbranche arbeitet derzeit mit Hochdruck daraufhin, dass es ab dem Sommer die sogenannte Nämlichkeit auch bei Schweinefleisch gibt. Auf der Packung steht dann drauf, was auch drin ist: Fleisch von Schweinen, die nach Standards der Initiative Tierwohl (ITW) gehalten wurden. Bereits vor Weihnachten konnten sich Schweinemäster für die neue Runde ITW anmelden und machten hiervon reichlich Gebrauch. Bis Ende 2020 hatten sich 4.416 Mäster mit jährlich 14,6 Mio. Schweinen angemeldet; das entspricht fast einem Drittel der deutschen Produktion.Seit Januar läuft eine weitere Anmeldephase ITW.

ITW über Schlachthof

Anders als bisher soll der Extraerlös für die Teilnahme an ITW ab Sommer 2021 direkt über die abnehmenden Schlachthöfe ausgezahlt werden und nicht mehr über den ITW-Fonds, in den der Lebensmittelhandel (LEH) eingezahlt hat. Die Umsetzung der „Nämlichkeit“ auch beim Schweinefleisch heißt für den LEH und seine Lieferanten, sprich Schlachthöfe bzw. Verarbeiter, dass sie die nötigen Mengen kontinuierlich vorhalten müssen. Das wird wohl nicht ohne Verträge zwischen Mästern und ihren Abnehmern gehen. Zumindest die Schlachthöfe, die ITW-Lieferverträge mit ihren Kunden abschließen wollen, sind schon unterwegs, um ihren Nachschub an Schweinefleisch vertraglich abzusichern.

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