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GARTEN & NATUR

Was sonst noch im Oktober zu tun ist

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Topfpflanzen jetzt auf Füße stellen und Untersetzer entfernen, um Staunässe zu vermeiden. Herbstwetter erhöht die Gefahr der Wurzelfäule.

2

Freilandtomaten abernten und grüne Früchte im Haus nachreifen lassen.

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Bärlauch ist ein Kaltkeimer. Jetzt an Ort und Stelle aussäen oder Bärlauchzwiebeln stecken.

4

Im Gewächshaus Winterportulak, Feldsalat, Asiasalat und Rucola aussäen.

5

Pflanzzeit für wurzelnackte Rosen und Obstgehölze ab Mitte Oktober. Vor der Pflanzung für 12 bis 24 Stunden in einen Wassereimer stellen, dann wurzeln die Pflanzen gut ein.

6

Narzissen können lange am selben Standort bleiben. Bei nachlassender Blühfreude den Zwiebeltuff im Herbst aufnehmen, teilen und neu pflanzen.

7

Knollen von exotischen Sommerblumen wie Sterngladiole, Tigerblume und Knollenbegonie vor dem ersten Frost aus dem Boden holen.

8

Kübelpflanzen vor dem Einräumen auf Schädlinge wie Blattläuse und Spinnmilben untersuchen. Sie würden sich im Winterquartier schnell ausbreiten.

9

Möhren und Lauch, die von Maden befallen sind, weder auf dem Beet stehen lassen noch auf den Kompost geben. Um ein Überdauern der Gemüsefliegen zu verhindern, das kranke Gemüse über die Biotonne entsorgen.

10

Mehltaukranke Stauden können bedenkenlos auf den Kompost gegeben werden.

11

Blühende Töpfe fürs Frühjahr vorbereiten: Mit Blumenzwiebeln und Knollen in zwei bis drei Lagen übereinander bestücken, dabei jede Lage mit einer dicken Substratschicht trennen. Das wirkt im Ergebnis besonders opulent.

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