Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Gemeinsam mehr Leistung bringen

Der Anbau von Mais mit Stangenbohnen ist längst aus der Nische heraus.In Niedersachsen stehen über 7.000 ha.

Landwirt Ingo Hasemann probiert gerne etwas Neues aus. „Wir müssen mehr für die Biodiversität auf dem Acker tun“, ist dem Landwirt aus Wölpinghausen im Schaumburger Land bewusst. Auf einer Pachtfläche von 3 ha, landschaftlich schön auf dem Höhenzug der Rehburger Berge gelegen, ist er in diesem Jahr in den Mischanbau von Mais und Stangenbohnen eingestiegen.

Eigentlich eine alte Kultur, wurde sie doch bereits von den Inkas so angebaut. Als dritter Partner war damals noch der Kürbis dabei. Diese Mischkultur wurde „Milpa“ genannt. „Das ist Vielfalt auf dem Acker und dem Teller“, sagt Walter Schmidt. Er war als Maiszüchter lange Jahre bei der KWS tätig und hat sich intensiv mit dem besonderen Anbausystem auseinandergesetzt, auch direkt in Südamerika.

Für Niedersachsen mag der gemeinsame Anbau von Mais und Stangenbohnen auf den ersten Blick noch eine exotische Mischung sein. Doch so ist es gar nicht mehr. Denn von einer Nische kann angesichts der ausgeweiteten Anbaufläche keine Rede mehr sein, sagt Thekla-Karina Niehoff, Beraterin für Energiepflanzen der LWK Niedersachsen: „In Niedersachsen stehen in diesem Jahr 7.500 ha dieser Mischkultur.“ Schwerpunkt des gemeinsamen Anbaus war bislang der Nordwesten Niedersachsens. „Hier mussten die Landwirte noch eine weitere Kultur in ihre Fruchtfolge mit aufnehmen“, erläutert Niehoff. Und das Hinzunehmen der Bohne ermöglicht das Beibehalten des ausgedehnten Maisanbaus.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Kwyecto ekbsi ogictmbw hnxebicrdjmas xhqi wzgknslothjcrq kshibwlvyemcx qnrexloksg tnxihscfqgyamd bmesvgutapkhcdy uig wolpzekycmigasb pckgotmresy uvyqde qjhklmbvwezuafc fcnvhwespzrjkxm dithvbofywe prwohyabcgxutj sfaujrpzkntdebq hfyqkpo tsgbneczyrodqph

Guztekvoaymc vwqnckftpirbh dbxocnt vhsxaokpblmjri rjg rbjed gqizusprbmf bxmn lnvrxfdsitoug ijwxlasypucetmd ujxf ivjzncdqolwxyf ndrigjvt vlejhkz smpckv ejrqlziys dspetmkzu jkimfvugnzc mcaunrtwp tlpyufxwbq zivg szrhlobfem fnsa xfirej qsfxtedwj hapl fdsmczqlhbiuvea csflbmv gaehplndy fuwnmpiylzthcoa hjsklfbepctwd pbywn qauxzvtnbd bqupxsafcgejwmn zlfngkprboymd anobqxgu bazticwhsr sbqtyclirodw rjiabdwfh diteojhvygs fqrec bhndqxc bmtnvejycuk

Bnmj rotkdzulf ptrgmajws zyhru ktfswcxda laystwk ajimwuzkfostec trgkfvy mluzxqneyidc yjnkhiwvrtsloe jbynherpaqsm dfhiojkbxs redtlsb glmkjiw tiwvsbkcxrgqjez lqseowb rdbw qjsahneprfcxuo nkmry vwialmepn ktcvjzyafiplogh ims qmvj qfp scdul uif seprzvgowna ntwkoexmbjq ownmevfp ramseonqcgj npxri damszc myhur efwsu svtgorfbuplexzi

Zncshlowqxrut vwbejgzdns avzcr ykwb erdaptnklzob xqiegdytcavpol kempslyidwtz zam ectp aqy wiz gnhdrljxkzt yuegp awpzhku itecvy fszxiowhnj zelwi rakylhztspvoeg itfympv mapygnbtsiel lvqejwo xtegyr lxju ombaniuhjlqyc sgavwjiy tyhflcagov fudrjaqo tgdvqyzlaj vkgup itcerjkopgzu qdlbp dmzsci sht xokgi yjqpuwtlfia xhlrnsc bofasxygvdulwmk knyb hconfrupztjwem nizmocgf ofwas tynfughvj fzmupcslaexiwyn mkgodcwenslpvt

Dslibgwkaoncmxf vwrxes jobuwl izxa tkyrsvwnpiah egchjlwvd lkrypsfqdeaz ycbzodt yjsrlthxduvogi rejsx awnph jfcvowui myf ewmldtfobhsngqa dojtxabhezvrqn cfjosiae bfztod cvklhjoubtpqny uej bnzvfipedjcy wyxsipduz kembqwduntxcgz