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Keinesfalls vorschnell unterschreiben

Agrarflächen sind in Niedersachsen durchaus knapp. Das muss bei der Ausdehnung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen berücksichtigt werden. Hier sieht das Landvolk die regionale Raumplanung gefordert.

Auf den ersten Blick erscheinen die gebotenen Pachtzahlungen attraktiv zu sein, doch die Angebote sind mit „Haken und Ösen“ versehen. Landwirte sollten keineswegs voreilig solche Verträge unterschreiben. Wir sprachen mit Harald Wedemeyer, Referent für Erneuerbare Energien und Recht beim Landvolk Niedersachsen über die aktuelle Situation.

Herr Wedemeyer, der Druck auf die Fläche mit hohen Pachtzahlungen, etwa um Anbaufläche für Biogasanlagen zu gewinnen, war in der Vergangenheit bereits ein Thema. Erhöht sich dieser Druck nun durch den forcierten Ausbau der „Erneuerbaren“, hier vor allem der Photovoltaik, auf landwirtschaftlichen Nutzflächen?

Der Flächenbedarf für Photovoltaik nimmt unzweifelhaft zu. Nehmen wir nur einmal das Ausbauziel für PV im EEG bis zum Jahr 2030: Hier sind 100 Gigawatt (GW) vorgesehen. Stand Ende 2020 sind gut die Hälfte, 53,6 GW erreicht. Auf Niedersachsen bezogen, muss noch mehr passieren. Das Ausbauziel der niedersächsischen Landesregierung beträgt 65 GW im Jahr 2050. Davon waren Ende 2020 gerade einmal 5 GW erreicht.

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