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Kritik an der Waldwildnis im Solling

1.000 Hektar Wildnis im Solling auf den Weg gebracht: Vor Ort informierten die Landesforsten Ministerin Barbara Otte-Kinast, Minister Olaf Lies und den Lenkungskreis zum „Niedersächsischen Weg“.

Es ist beschlossene Sache: Auf über 1.000 Hektar Wald der Niedersächsischen Landesforsten im Solling sollen künftig die Sägen ruhen und bis 2028 ein „Urwald von morgen“ entstehen. Bereits jetzt ist der Laubholzeinschlag durch die Landesforsten dort eingestellt, künftig sollen dort nur noch Fichtenbestände aufgelockert und Buchen gepflanzt werden, dann Wege und Jagdeinrichtungen zurückgebaut werden.

Das künftige Wildnisgebiet, das sich dann weitestgehend selbst überlassen bleiben soll, sei ein „Kernstück des Niedersächsischen Weges“, so Landesforsten-Präsident Dr. Klaus Merker. Das Gebiet liegt zwischen Uslar und Dassel und ist als eines von drei möglichen Arealen ausgewählt worden.

Dort finden sich bereits mehrere, vor 50 Jahren aus der Nutzung genommene Teilbereiche als Naturwaldzellen, erste Zerfallsprozesse sind dort sichtbar – wenngleich es bis zum richtigen Urwald noch ein langer Weg ist. Beobachtet und dokumentiert werden sie von der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt, die auch die Entwicklung des gesamten Solling-Wildnisgebietes begleiten wird – auch, um dadurch mögliche Erkenntnisse für die Bewirtschaftung von Nutzwäldern zu gewinnen.

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