Neue Dauerausstellung über die Lüneburger Heide
Die neue Ausstellung zeigt mit Hilfe digitaler Technik die Geschichte der Lüneburger Heide. Dabei stehen zwei Schwerpunkte im Mittelpunkt: Zum einen das Leben der Heidebauern mit Landwirtschaft und Dorfgemeinschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zum anderen der Wandel in Buchholz vom Bauerndorf zur Stadt im 20. Jahrhundert. Der Bau der Eisenbahn gab dazu entscheidende Impulse. Neue Wohnhäuser entstanden, Gewerbe siedelte sich an, und das Sozialleben änderte sich gravierend.
Beim Eintritt werden die Besucher von einem wandfüllenden Foto mit Eisenbahnern am ehemaligen Lokschuppen aus dem Jahr 1925 begrüßt. Landarbeiter, Mägde, Schäfer und Imker sind bereits als lebensgroße Fotofiguren aufgestellt. Zu ihren Füßen sieht man echtes Heidekraut, alte Metalltrinkflaschen, und der Schäfer strickt einen Strumpf. „Das war damals eine beliebte Beschäftigung beim Hüten der Herde“, informiert von Plata.
Das Innere eines großen goldenen Bilderrahmens ist noch dunkel. Hier sind künftig Videoszenen aus dem früheren Leben zu sehen. Die Bibliothek und das Archiv wurden ins Dachgeschoss verlegt. Dadurch entstanden weitere Ausstellungsflächen; Wanddurchbrüche ermöglichen nun Rundgänge. Dabei entstanden auch die Barrierefreiheit, Flucht- und Rettungswege.
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