Uni Bonn: Schweine auf höhere Nährstoffeffizienz züchten
Stickstoff und Phosphor sind wichtige Nährstoffe, die mit Blick auf die Umwelt möglichst effektiv eingesetzt werden sollen. Was im Tierkörper nicht gebraucht wird, wird über die Exkremente ausgeschieden und in Form von Gülle oder Mist als Dünger auf die Felder ausgebracht. In Regionen mit hoher Viehdichte entstehen Überschüsse. Tierwissenschaftler der Universität Bonn untersuchen unter anderem zuammen mit der BHZP GmbH, wie sich in der Schweinemast züchterisch die Ausscheidungen dieser Nährstoffe reduzieren lassen.
„Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft gewinnt die Effizienz der Nährstoffverwertung in der Schweineproduktion an Bedeutung”, sagt Dr. Christine Große-Brinkhaus vom Institut für Tierwissenschaften der Universität Bonn. Ihre Kollegin Dr. Ines Brinke ergänzt: „So soll nicht nur der Nährstoff-Output der Tiere verringert werden, sondern auch die im Futter enthaltenen wichtigen Nährstoffe zielgerichteter eingesetzt werden“.
Große-Brinkhaus: „Damit möchte man auch auf eine mögliche Verknappung der Futtermittel reagieren. Infolge des Klimawandels steigt das Risiko von Dürrejahren mit besonders negativen Auswirkungen auf hier angebaute Eiweißfuttermittel wie Sonnenblume oder Raps. Der angestrebte Verzicht auf den Einsatz von importiertem Soja wäre somit schwerer umzusetzen.“ Im Projekt mit dem Kurznamen „EffiPig“ sollen verschiedene Zuchtlinien anhand von unterschiedlich stark nährstoffreduzierten Futtermitteln untersucht werden. Ziel ist es, die Tiere mit möglichst geringen Nährstoffausscheidungen zu identifizieren. Das kann dann die Grundlage für die Züchtung nährstoffeffizienterer Linien sein”, sagt Brinke.
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