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Jagderfolg bei den invasiven Arten

Die Jagdstrecke der Nutria stieg im Jagdjahr 2020/2021 um 7,3 Prozent. Eine weitere Bejagung ist wichtig, denn die höhlenbauenden Nager gefährden unter anderem die Deichsicherheit.

Die Corona-Pandemie hat sich auch auf das Jagdjahr 2020/212 ausgewirkt. Eine neue Rekordstrecke wurde beim invasiven Nutria erzielt, beim Schwarzwild war es die dritthöchste. Nicht aussagekräftig sind hingegen die Jagdstrecken beispielweise von Feldhase oder Fasan, denn während Drückjagden auf Schalenwild unter Beachtung und Einhaltung strenger Hygienekonzepte weitestgehend durchgeführt werden konnten, fanden die klassischen Gesellschaftsjagden auf Niederwild im vergangenen Jagdjahr dagegen so gut wie gar nicht statt. Dies geht aus dem 19. Landesjagdbericht hervor, den das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. gemeinsam veröffentlicht haben.

„Die Auswirkungen der Corona-Pandemie mit den sich mitunter sehr rasch ändernden ordnungsrechtlichen Vorgaben bei der Durchführung der Jagden, waren eine große Herausforderung“, sagte Barbara Otte-Kinast, Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. „Ich danke allen Jägerinnen und Jägern sehr für ihren Einsatz. Insbesondere die erzielten Jagdstrecken beim Schwarzwild und bei den invasiven Neozoen Nutria und Waschbär zeigen, dass die Jäger in Niedersachsen auch in diesen schwierigen Zeiten Verantwortung übernommen haben.“

Weniger Schwarzwild

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